Förderung im Rahmen der Aufbau- und Resilienzfazilität
Italien erhält aus der Fazilität mehr als 190 Milliarden Euro. Die Mittel sollen vor allem in die Digitalisierung, die Mobilität und die Nachhaltigkeit fließen (Stand: August 2021).
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Italien erhält aus der Fazilität mehr als 190 Milliarden Euro. Die Mittel sollen vor allem in die Digitalisierung, die Mobilität und die Nachhaltigkeit fließen (Stand: August 2021).
Zyperns Wiederaufbauplan sieht 76 Projekte und 58 Reformen vor. Dafür werden 1,2 Milliarden Euro von der Europäischen Union und 1,4 Milliarden Euro von Investoren erwartet.
Ehrgeizige Reformen und Investitionen für eine nachhaltige und wettbewerbsfähige Wirtschaft prägen Zyperns Aufbauplan. Digitalisierung und Energievorhaben rücken in den Fokus.
Schweden erhält im Rahmen von NextGenerationEU nur relativ geringe Mittel. Sie werden zur Realisierung langfristiger Regierungsziele genutzt.
Langfristigen Zielen entsprechend werden die Fördermittel die dänische Umweltbilanz verbessern und die Innovationskraft steigern. Deutschen Firmen könnten neue Aufträge winken.
Luxemburg wandelt mit Hilfe von EU-Geldern Industrie- in Wohngebiete um, baut weitere elektrische Ladestationen und fördert unter anderem auch Naturschutzprojekte.
Der russische Flugzeugbau soll zu neuen Höhenflügen ansetzen. Dafür stellt die Regierung mehrere Milliarden Euro bereit. Deutsche Anlagenbauer und Zulieferer können profitieren.
Der Maschinenbau lässt die Krise von 2020 langsam hinter sich. Lieferengpässe machen den Firmen zu schaffen, während Investitionshilfen die Maschinennachfrage antreiben.
Ugandas Importe von Nahrungsmittel- und Verpackungsmaschinen wuchsen zuletzt kräftig. Das deutliche Minus in Äthiopiens und Kenias Technikmarkt lag auch an Corona.
Bisher ist Äthiopien ganz passabel durch die Coronakrise gekommen. Das Bruttoinlandsprodukt stieg im Mitte 2020 endenden Fiskaljahr laut EIU noch um über 3 Prozent.