EU-Förderung in Slowenien
Slowenien erwartet bis 2027 rund 5 Milliarden Euro an Zuschüssen aus diversen EU-Fördertöpfen. Die Mittel aus der Aufbaufazilität fließen in Nachhaltigkeit und Digitalisierung.
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Slowenien erwartet bis 2027 rund 5 Milliarden Euro an Zuschüssen aus diversen EU-Fördertöpfen. Die Mittel aus der Aufbaufazilität fließen in Nachhaltigkeit und Digitalisierung.
Slowenien stehen bis 2027 umfangreiche Mittel für Modernisierung, grüne Transformation und regionale Entwicklung im Rahmen der EU-Kohäsionspolitik zur Verfügung.
Slowenien rechnet mit rund 2,2 Milliarden Euro aus der Aufbau- und Resilienzfazilität der Europäischen Union. Der Betrag könnte bei Bedarf aufgestockt werden.
Die Europäische Union erweitert den Kreis der Beitrittskandidaten um Bosnien und Herzegowina. Doch ohne Reformen bliebe das Symbolik. Die Wirtschaft hofft auf echten Fortschritt.
Grüne Technologien, digitale Dienste, moderne Anlagen und neue Tourismusarten sollen Gästen in Griechenland ab 2025 zur Verfügung stehen. Für die Umsetzung fließen EU-Fördermittel.
Obwohl die Westbalkan-Länder wirtschaftlich schon eng mit der Europäischen Union verbunden sind, kommt ihr Beitritt nur langsam voran. Dabei bleibt es auch nach dem Tirana-Gipfel.
Dem ungarischen Agrarsektor werden in den nächsten fünf Jahren fast 15 Milliarden Euro für Beihilfen und Investitionen zur Verfügung stehen.
Von der EU-Kohäsions- und Strukturförderung sind Impulse für die Modernisierung der Wirtschaft und eine gleichmäßigere regionale Entwicklung des Landes zu erwarten.
Bis 2027 wird Kroatien voraussichtlich rund 30 Milliarden Euro von der Europäischen Union erhalten.
Kroatien rechnet für die nächsten Jahre mit rund 30 Milliarden Euro von der Europäischen Union (EU). Ein großer Teil soll aus der neuen Aufbau- und Resilienzfazilität stammen.