Perspektive EU-Beitritt: Kandidatenländer hoffen auf Wachstum
Die Aussicht auf einen EU-Beitritt weckt in Kandidatenländern Hoffnung auf mehr Wirtschaftswachstum. Schon jetzt ist die Union für die Beitrittskandidaten ein wichtiger Partner.
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Die Aussicht auf einen EU-Beitritt weckt in Kandidatenländern Hoffnung auf mehr Wirtschaftswachstum. Schon jetzt ist die Union für die Beitrittskandidaten ein wichtiger Partner.
Die Slowakei galt als Spätzünder auf dem Weg in die EU – hat dann nach dem Beitritt aber besonders viel Tempo gemacht. Für weitere Erfolge muss Bratislava Reformen anpacken.
Der Logistiksektor gehört zu den dynamischsten Wirtschaftszweigen in Tschechien. Im Interview erzählt Thomas Gaßmann, Geschäftsführer bei Geis CZ, wie sich die Branche verändert.
Der EU-Beitritt Tschechiens war zwei Jahrzehnte lang ein Erfolgsmodell. Nun zeigen sich erste Bremsspuren, der Aufholprozess gerät ins Stocken. Neue Wachstumsideen sind gefragt.
Personalberater Rainer Pauly erkannte das Potenzial der Wirtschaft Polens schon Anfang der 1990er Jahre. Wie sich das Land seitdem verändert hat, erklärt er im Gespräch mit GTAI.
Die georgische Wirtschaft dürfte im Jahr 2024 um bis zu 6 Prozent zulegen. Haupttreiber sind Dienstleistungen, Investitionen und das Baugewerbe. Deutsche Produkte sind gefragt.
Das Jahr 2024 wird deutlich besser als 2023, sagen Firmen in Polen laut einer aktuellen Umfrage. Einige altbekannte Probleme bleiben aber bestehen.
Armeniens Wirtschaft profitiert weiter vom Russland-Ukraine-Krieg. Weitere Wachstumstreiber sind der Privatverbrauch, Investitionen, das Baugewerbe und Reexporte.
Das Wachstum im deutsch-marokkanischen Warenaustausch ist beeindruckend. Damit befindet sich Deutschland trotzdem nicht unter den fünf wichtigsten Handelspartnern des Königreichs.
Das Investitionsklima hat sich in den vergangenen Jahren weiter verschlechtert. Für die amtierende Regierung gilt es nun, das Vertrauen von Investoren zurückzugewinnen.