Tschechiens Wasserstoffstrategie als Chance für die Industrie
Angesprochen werden vor allem Akteure der Verkehrsbranche, Chemieindustrie und Energiewirtschaft. Auch die Entwicklung der Technologien soll gefördert werden.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Angesprochen werden vor allem Akteure der Verkehrsbranche, Chemieindustrie und Energiewirtschaft. Auch die Entwicklung der Technologien soll gefördert werden.
Die Kernenergie bleibt ein Pfeiler der russischen Stromerzeugung. Neue Reaktortypen sollen im In- und Ausland gebaut werden. Dafür müssen die Ausrüster ihre Kapazitäten erweitern.
Laut Plänen der Regierung sollen Firmen des Landes bis 2030 Milliarden in die Entwicklung und Produktion von Batterien entlang der gesamten Wertschöpfungskette investieren.
Der Archipel braucht große wie auch kleine Projekte, um das erneuerbare Energieportfolio zu stärken und die Dekarbonisierung landesweit voranzubringen.
Japans Dekarbonisierungsziel bis zum Jahr 2050 erfordert tiefe Veränderungen der Energieerzeugung sowie -nutzung, soll die Versorgungssicherheit nicht gefährdet werden.
Die polnische Energienetzaufsicht URE hat den Investitionsplan des Netzbetreibers PKP Energetyka genehmigt. Neben modernen Stromleitungen setzt das Unternehmen auf Fotovoltaik.
Mittelfristig soll der Anteil erneuerbarer Energien in Kolumbiens Strommatrix 12 Prozent ausmachen. Neben Wind und Solar bieten Netzausbau und Speichersysteme gute Chancen.
In Polen werden in den kommenden Jahren zahlreiche Stromzähler ausgetauscht. Laut Schätzungen des Klimaministeriums wird das Vorhaben bis 2028 mehr als 1,6 Milliarden Euro kosten.
Lettland investiert in den kommenden Jahren weiter in den Klimaschutz. Bereits jetzt verbucht das Land einen der höchsten Anteile erneuerbarer Energien in Europa.
Lettland verzeichnete 2020 einen Rückgang der Wirtschaftsleistung um 3,6 Prozent. Vor allem 2022 soll die baltische Volkswirtschaft kräftig wachsen.