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  • 15.09.2017 Special Russland
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    Russland: Rechtliche Grundlagen

    Beim E-Commerce in Russland sind die folgenden föderalen Gesetze zu beachten: Nr. 2300-I „Über den Verbraucherschutz“ vom 7.2.92, Nr. 149-FZ „Über Information, Informationstechnologien und Informationsschutz“ vom 27.7.06, Nr. 152-FZ „Über personenbezogene Daten“ vom 27.7.06, Nr. 38-FZ „Über die Werbung“ vom 13.3.06, Nr. 63-FZ „Über die elektronische Signatur“ vom 6.4.11 sowie die Regierungsverordnung Nr. 612 vom 29.9.07 zum „Fernabsatz von Waren“ (jeweils in der Fassung späterer Änderungen).
    Gemäß Art.

  • 15.09.2017 Special Mexiko
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    Mexiko: Rechtliche Grundlagen

    E-Commerce wird in Mexiko in diversen Gesetzen geregelt, insbesondere im Zivilgesetzbuch (Código Civil), Handelsgesetzbuch (Código de Comercio) und im Verbraucherschutzgesetz (Ley de Protección al Consumidor). In den Jahren 2000 und 2003 wurden Reformen zur Schaffung eines Rechtsrahmens für den elektronischen Geschäftsverkehr erlassen, die teilweise auf dem Modellgesetz über den elektronischen Handel der Kommission der Vereinten Nationen für Internationales Handelsrecht (UNCITRAL) beruhen.
    Zudem sind...

  • 15.09.2017 Special Japan
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    Japan: Rechtliche Grundlagen

    Im japanischen Rechtssystem besteht Vertragsfreiheit. Die den Onlinehandel betreffenden Regelungen hinsichtlich Datenerhebung und -weiterverarbeitung lassen den Vertragsparteien darüber hinaus weitgehenden Gestaltungsfreiraum. Es bestehen generell wenige Vorschriften hinsichtlich E-Commerce, sodass überwiegend generelle zivilrechtliche Vorschriften wie der Consumer Contract Act und der Civil Code anzuwenden sind.
    Seit 2000 besteht das E-Notification Law, wonach digitale Signaturen ermöglicht werden.

  • 15.09.2017 Special Indien
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    Indien: Rechtliche Grundlagen

    Die Entwicklung von Smart Cities, E-Government und E-Commerce sind zentrale Bestandteile des Programmes zur wirtschaftlichen Entwicklung der indischen Regierung. Dazu sind verschiedene Normen wie der „Information Technology Act“ und die „National Cyber Security Policy“ erlassen worden.
    Gleichfalls schützt die Verfassung das Persönlichkeitsrecht, jedoch sind diese Rahmenbedingungen noch sehr vage. So besteht keine Behörde, die die Datensicherheit beaufsichtigt und ebenfalls keine Registrierungspflicht...

  • 15.09.2017 Special Nigeria
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    Nigeria: Rechtliche Grundlagen

    Wer denkt beim E-Commerce im Geschäftsverkehr mit Nigeria nicht unwillkürlich an die sogenannte Nigeria Connection. Mails, die viel versprechen, aber nichts halten - schlimmer noch: es handelt sich dabei um Betrug, den sogenannten Vorschussbetrug. Dieser ist auch als „four-one-niner“ bekannt, was für Section 419 des nigerianischen Strafgesetzbuches steht. Jenseits dieser Assoziation lässt sich festhalten: E-Commerce ist im Geschäftsleben Nigerias zwar angekommen, doch halten die nationalen Gesetze mit...

  • 15.09.2017 Special China
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    VR China: Rechtliche Grundlagen

    Zum E-Commerce in der VR China bestehen noch keine einheitlichen Vorschriften. Es findet eine Vielzahl von zivilrechtlichen Normen wie Zivilgesetzbuch und Wettbewerbsrecht Anwendung, wobei jedoch regionale Unterschiede zu beachten sind. Diese Rechtslage wird sich ändern, wenn das E-Commerce Law in Kraft tritt, das sich derzeit im Gesetzgebungsverfahren befindet.
    Das zukünftige Gesetz wird E-Commerce-basierte Transaktionen und Dienstleistungen regulieren und Verbraucherschutzvorgaben formulieren.

  • 15.09.2017 Special Vereinigtes Königreich
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    Im britischen E-Commerce auf landesspezifische Eigenheiten achten

    Da die konsumfreudigen Briten Einkäufe per Mausklick lieben, bietet sich der Onlinehandel als alternativer Markteinstieg anstelle des Vertriebs mit „realer“ Organisation beziehungsweise „realem“ Laden an. Laut Informationen von Twenga/Postnord haben bereits 2015 rund 58% der britischen Onlinekonsumenten von ausländischen Internetseiten gekauft; vor allem von Seiten aus den USA, der VR China und Deutschland. Dieser Anteil dürfte inzwischen noch höher liegen.
    Produktgruppen, die sich hierfür gut...

  • 15.09.2017 Special USA
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    Eigene Vertriebsstrukturen sind in den USA teuer

    „Die Herausforderungen für den Markteinstieg sind aufgrund des Wettbewerbsdrucks und der hohen Kundenerwartungen gewaltig“, berichtet Timon van den Berg, US-Marktexperte bei dem E-Business Dienstleistungsunternehmen Salesupply.
    Um mit relativ geringem Logistikaufwand den Markt zu testen, biete sich eine Verkaufspräsenz bei einem der führenden Onlinemarktplätze an, wie dem Marketplace für Drittanbieter von Amazon. Allerdings sollte eine solche Strategie mit dem Verkauf im eigenen Onlineshop einhergehen.

  • 15.09.2017 Special Tschechische Republik
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    Einstieg in den tschechischen Onlinehandel über die großen Städte

    Das starke Wachstum des tschechischen Onlinehandels bietet gute Voraussetzungen für einen Markteinstieg. Allerdings ist die Konkurrenz angesichts von 36.000 Webshops groß. Die führenden Anbieter haben eine effiziente Lager- und Lieferlogistik aufgebaut.
    Einige deutsche Händler wie Zooplus nutzen die geografische Nähe und beliefern tschechische Kunden direkt von Deutschland aus. Sie arbeiten mit einer übersetzten Webseite sowie tschechischer Hotline, aber ohne eigene Lagerkapazitäten.
    Der...

  • 15.09.2017 Special Russland
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    Aufbau eines russischen Onlineshops erfordert lokales Team

    Sechs von den Top-100 Onlineshops in Russland gehören deutschen Unternehmen: Lamoda (gehört zu Zalando), Otto Group (Bonprix, Otto, Quelle), Metro Group (Mediamarkt) und Adidas. Chancen für deutsche Onlinehändler eröffnen sich weniger im Massensegment als in bestimmten Nischen im höheren Preissegment, etwa bei Markenkleidung und -schuhen, hochwertigen Elektronikwaren, Kosmetika, Parfüms und Sportnahrung.
    Die Schuhmarke Salamander hat im Juni ihren eigenen Onlineshop in Russland eröffnet. Der...

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