Maschinenbau verzeichnet Nachfragebelebung
Japans Branche soll auf Basis hoher Bestellungen 2022 die Coronakrise hinter sich lassen. Im In- und Ausland sorgt der Trend zu Automatisierung und Dekarbonisierung für Nachfrage.
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Japans Branche soll auf Basis hoher Bestellungen 2022 die Coronakrise hinter sich lassen. Im In- und Ausland sorgt der Trend zu Automatisierung und Dekarbonisierung für Nachfrage.
Die Ausrüstungsinvestitionen sollen im Jahresverlauf 2022 das Vorkrisenniveau überschreiten. Europäische Hilfsgelder und Modernisierungen treiben die Nachfrage hoch.
Die Ausrüstungsinvestitionen sollen 2022 um real 9,2 Prozent zunehmen. Projekte aus dem Aufbauplan sowie Energie- und Bahnvorhaben sorgen für einen hohen Technikbedarf.
Vergleichsweise gute Aussichten gibt es in den Philippinen für die Bauwirtschaft, die Nahrungsmittelindustrie, Elektronikhersteller und im Bereich erneuerbare Energien.
Die Uralregion ist ein wichtiges Industriezentrum Russlands. Sie beheimatet den größten Hersteller von Schienenfahrzeugen, einen Medizintechnikcluster und fungiert als Logistikhub.
Irland erwartet ein starkes Wirtschaftsjahr 2022, von dem auch deutsche Exporteure profitieren können.
Die meisten Branchen haben das Vorpandemieniveau noch nicht erreicht, etwa die Chemie- und Bauindustrie. Die Kfz-Branche und der Energiesektor kämpfen mit zusätzlichen Problemen.
Die Coronakrise hat die Industrieproduktion 2020 um 5,3 Prozent einbrechen lassen. Seit 2021 geht es wieder deutlich aufwärts. Gerechnet wird mit einem Plus von über 6,3 Prozent.
Die Industrie hat die Coronakrise überwunden. Für 2021 wird ein Produktionsplus von bis zu 13 Prozent erwartet. Engpässe bei Teilen und Rohstoffen dämpfen das Wachstum.
Die anziehende Konjunktur wird die Investitionen steigen lassen. Maschinen und Ausrüstungen werden wieder stärker nachgefragt.