KGHM investiert in Recycling, Energieproduktion und Fördertechnik
Ab 2030 will das Unternehmen KGHM in Polen jährlich 600.000 Tonnen Kupfer produzieren. Dafür sind große Investitionen nötig. Recyclingtechnologien gewinnen an Bedeutung.
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Ab 2030 will das Unternehmen KGHM in Polen jährlich 600.000 Tonnen Kupfer produzieren. Dafür sind große Investitionen nötig. Recyclingtechnologien gewinnen an Bedeutung.
Polen will sein erstes Atomkraftwerk an der Ostsee bauen, weitere sind geplant. Mehrere Akteure setzen außerdem auf kleine Kernreaktoren, auch bei abzuschaltenden Kohlekraftwerken.
Die Regierung setzt auf den Ausbau der erneuerbaren Energien. Kernkraft soll in Slowenien weiterhin Zukunft haben.
Ungarn setzt im Energiesektor weiter auf Kernkraft. Erneuerbare Energien werden stärker, die Fotovoltaiksparte erlebt einen Boom.
Die Industrie hat die Coronakrise überwunden. Für 2021 wird ein Produktionsplus von bis zu 13 Prozent erwartet. Engpässe bei Teilen und Rohstoffen dämpfen das Wachstum.
Interessenten sind zu Auktionen Ende 2021 eingeladen. Staatliche Investitionszuschüsse fließen in die Modernisierung mehrerer Kraftwerke. Über ein Kernkraftwerk wird debattiert.
Die Kernenergie bleibt ein Pfeiler der russischen Stromerzeugung. Neue Reaktortypen sollen im In- und Ausland gebaut werden. Dafür müssen die Ausrüster ihre Kapazitäten erweitern.
Das Land zählt zu den größeren Märkten für Kraftwerkstechnik weltweit. Daher sind deutsche Firmen vor Ort aktiv. Deutschland und Südkorea bauen eine Energiepartnerschaft auf.
Bisher nutzt das Land in der Stromerzeugung nur wenig erneuerbare Energiequellen. Künftig soll der Zubau vor allem in Solar- und Windenergie sowie bei Gaskraftwerken erfolgen.
Neben dem Ausbau von erneuerbaren Energien treibt Südkorea den Bau von Gaskraftwerken und die Stromerzeugung durch Brennstoffzellen voran.