Indien-Europa-Korridore bieten kaum Alternativen zum Seeweg
Angriffe auf Schiffe im Roten Meer machen zwei Handelsrouten zwischen Indien und Europa interessant. Doch eine führt durch sanktionierte Länder, die andere wurde gerade erfunden.
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Angriffe auf Schiffe im Roten Meer machen zwei Handelsrouten zwischen Indien und Europa interessant. Doch eine führt durch sanktionierte Länder, die andere wurde gerade erfunden.
Die Regierung des Golfstaates sieht Wasserstoff als Zukunftslösung. Bis 2030 will sie das Land zu einem weltweit führenden Anbieter machen.
Die Vereinigten Arabischen Emirate steigern die Produktion von grünem Wasserstoff, liegen in der Region aber hinter Saudi-Arabien und Oman zurück.
Die VAE benötigen für viele Industriezweige grauen Wasserstoff. Einige Branchen sollen auf nachhaltigere Lösungen umsteigen. Neben Ammoniak rückt auch E-Methan in den Fokus.
Die VAE nutzen ihre Energieinfrastruktur, um blauen Wasserstoff als Brücke zu nachhaltiger Energie und Exportchance zu etablieren.
Die VAE fokussieren sich in ihrer Wasserstoffstrategie auf saubere Energie und technologische Expertise. Sie wollen sich bis 2050 eine führende Rolle im Weltenergiemarkt sichern.
Die Emirate investieren in CCUS- und CCS-Projekte, um die Dekarbonisierung in der Industrie voranzutreiben.
Die Emirate sind Gastgeber der UN-Klimakonferenz Ende 2023 in Dubai. Das Land hat eine umfassende Klimastrategie formuliert und will eine Führungsrolle beim Klimaschutz einnehmen.
Die Klimastrategie des Landes zielt auf einen nachhaltigeren Energiemix sowie die Steigerung von Nachhaltigkeitskonzepten in einer Vielzahl von Branchen ab.
In den VAE wurden Reformen und Verordnungen für energieeffizientes Bauen umgesetzt. Die Entwicklung ist in den einzelnen Emiraten jedoch unterschiedlich.