"Polen ist kein Niedriglohnland mehr"
Personalberater Rainer Pauly erkannte das Potenzial der Wirtschaft Polens schon Anfang der 1990er Jahre. Wie sich das Land seitdem verändert hat, erklärt er im Gespräch mit GTAI.
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Personalberater Rainer Pauly erkannte das Potenzial der Wirtschaft Polens schon Anfang der 1990er Jahre. Wie sich das Land seitdem verändert hat, erklärt er im Gespräch mit GTAI.
Jährlich drängen Millionen Menschen auf den indischen Arbeitsmarkt. Die Gehälter steigen, denn die Konjunktur läuft gut und Fachkräfte sind nicht immer einfach zu finden.
Personalsuche in Indien ist nicht immer strukturiert und teilweise sehr herausfordernd. Die Wechselbereitschaft am Arbeitsplatz ist noch hoch, die Tendenz geht aber nach unten.
Auch 2024 werden die Bruttogehälter im formellen Sektor wieder deutlich steigen. Die Gehaltsspanne ist groß. Faktoren wie Branche und Position haben deutlichen Einfluss.
Obwohl das Arbeitskräfteangebot in Indien noch Jahrzehnte weiter wachsen wird, fehlen Fachkräfte. Deutschland interessiert sich derweil für indische Talente.
Die georgische Wirtschaft dürfte im Jahr 2024 um bis zu 6 Prozent zulegen. Haupttreiber sind Dienstleistungen, Investitionen und das Baugewerbe. Deutsche Produkte sind gefragt.
Trotz starkem Dienstleistungssektor ist das Erdölgeschäft noch groß. Zur Verringerung der Rohstoff- und Importabhängigkeit muss die lokale Produktion zunehmen.
Das Wachstum im deutsch-marokkanischen Warenaustausch ist beeindruckend. Damit befindet sich Deutschland trotzdem nicht unter den fünf wichtigsten Handelspartnern des Königreichs.
Beschäftigte im Finanzwesen und im IT-Sektor verdienen in Tunesien am besten. Mit umgerechnet weniger als 300 Euro im Monat bleibt der Durchschnittslohn gering.
Der IT-Unternehmer Franz-Anton Plitt erzählt im Interview, warum die Republik Moldau für deutsche Investoren attraktiv ist und wie Unternehmen vor Ort Geschäftsrisiken einschätzen.