Neuartige Methoden können das Kunststoffrecycling revolutionieren
Chemische oder bioenzymatische Recyclingverfahren bieten große Potenziale. Immer mehr US-Bundesstaaten schaffen Anreize für die Rückgewinnung von Kunststoffen.
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Chemische oder bioenzymatische Recyclingverfahren bieten große Potenziale. Immer mehr US-Bundesstaaten schaffen Anreize für die Rückgewinnung von Kunststoffen.
Für eine Kehrtwende sind Recyclingkunststoffe in den USA noch zu teuer und neue zu billig. Negativ wirkt sich auch das Fehlen einer einheitlichen Abfallwirtschaftspolitik aus.
Chemisches Recycling könnte eine wichtige Ergänzung auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft sein. Indessen setzen hohe Preise den US-Markt für rückgewonnene Kunststoffe unter Druck.
Die Konzessionsvergabe für das kommunale Abfallmanagement an den MOL-Konzern leitet einen Systemwechsel ein.
Das westlichste Land Afrikas erlebt seit der Jahrtausendwende einen enormen wirtschaftlichen Aufschwung. Damit einher geht eine drastisch steigende Abfallbelastung.
Die Elfenbeinküste hat sich in der letzten Dekade zu einem der wirtschaftlichen Leuchttürme in Westafrika entwickelt. Eine Reihe von Unternehmen treibt den Abfallsektor voran.
Mit steigendem Konsum drängt die Implementierung nachhaltiger Strukturen zur Sammlung, Sortierung und dem Recycling von Plastikabfällen. Der Privatsektor entwickelt sich positiv.
Durch das rasante Wirtschaftswachstum im Senegal ist der Bedarf an recyclefähigen Wertstoffen enorm gestiegen. Für deutsche Unternehmen entstehen dadurch vielfältige Chancen.
Die Mülldeponie Mbeubeuss bei Dakar gilt als eine der schlimmsten Halden in Westafrika – und als ökologische Zeitbombe. In anderen Landesteilen sieht es nicht besser aus.
Organischer Abfälle haben im Senegal mindestens einen Anteil von 12 Prozent am gesamten Abfallaufkommen. Ihre Verwertung steht noch am Anfang.