Britischer Arzneimittelmarkt im Umbruch
Der britische Pharmamarkt ist aufgrund seiner Größe und steigender Nachfrage attraktiv. Die Regierung will niedrige Margenspielräume mithilfe einer Industriestrategie ausgleichen.
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Der britische Pharmamarkt ist aufgrund seiner Größe und steigender Nachfrage attraktiv. Die Regierung will niedrige Margenspielräume mithilfe einer Industriestrategie ausgleichen.
Die ukrainischen Pharmaumsätze steigen zwar wieder. Der Krieg schränkt jedoch das Wachstum ein. Bei Originalprodukten dominieren ausländische Anbieter.
Die Rezession der argentinischen Wirtschaft trifft auch die Pharmabranche. Erste positive makroökonomische Signale geben ihr aber die Zuversicht auf eine absehbare Erholung.
Polens Pharmamarkt gilt als besonders preissensibel. Die heimische Industrie konzentriert sich auf Generika. Trotzdem gibt es Raum für Anbieter von innovativen Medikamenten.
Die USA unterstreichen ihre Vorreiterrolle bei innovativen Therapien. Dadurch steigt der Pharmaumsatz bis 2028 um insgesamt 29 Prozent auf etwa 562 Milliarden US-Dollar an.
Die türkische Pharmaindustrie bietet langfristig gute Chancen, auch wenn der Absatz derzeit keine großen Sprünge macht. Niedrige Preise und steigende Kosten bleiben Hürden.
Mehrere Pharmaunternehmen produzieren in Südafrika. Wirkstoffe werden aber zumeist importiert. Die nationale Gesundheitsversicherung könnte Bewegung in den Markt bringen.
Ungeachtet der mäßigen Wirtschaftsentwicklung in Irland bleiben die Aussichten auf dem Pharmamarkt sehr gut. Herausforderungen gibt es trotzdem.
Malaysias heimische Pharmaproduktion ist noch überschaubar. Halal-Zertifizierungen gehört die Zukunft. Gute Exportchancen für deutsche Erzeugnisse.
Alle Einwohner Israels sind krankenversichert, aber der Staat finanziert nur zwei Drittel der Gesundheitsausgaben. Für die Marktzulassung von Medikamenten gelten strenge Regeln.