Pkw- und Nfz-Produktion
Die Lieferengpässe haben sich nach dem Sommer 2021 noch verschärft. Mit einem weiteren Hilfsprogramm will die Regierung der Zulieferindustrie unter die Arme greifen.
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Die Lieferengpässe haben sich nach dem Sommer 2021 noch verschärft. Mit einem weiteren Hilfsprogramm will die Regierung der Zulieferindustrie unter die Arme greifen.
Viele Branchen haben das Umsatzniveau von vor der Krise bereits wieder erreicht. Engpässe, steigende Preise und die Omikron-Variante schaffen aber viel Unsicherheit.
Finanzierungsbewilligung
Finanzierung: Asiatische Entwicklungsbank (ADB)
Mit Mitteln in Höhe von insgesamt 50 Millionen US-Dollar unterstützt die Asiatische Entwicklungsbank (ADB) ein Verkehrssektorprojekt in Kirgisistan.
Die meisten Branchen haben das Vorpandemieniveau noch nicht erreicht, etwa die Chemie- und Bauindustrie. Die Kfz-Branche und der Energiesektor kämpfen mit zusätzlichen Problemen.
Eine Erholung auf dem Neuwagenmarkt deutet sich an. Und für das Bus-Rapid-Transit-Projekt werden weiterhin Busse benötigt.
Die Verkaufszahlen von Verbrennern und E-Fahrzeugen entwickeln sich immer weiter auseinander. Darunter leiden die deutschen Exporte.
Nach dem Coronaschock und dem Schrecken über das baldige Verbrenner-Aus in 2030 verhindert nun der globale Chip-Mangel die Erholung der britischen Automobilindustrie.
Die Kfz-Produktion in China bekommt den Chipmangel zu spüren. Die Zulieferfirmen stellen sich auf die Elektromobilität ein. Der Wettbewerb im Land wird härter.
Trotz Versorgungsengpässen steigt die Pkw-Einfuhr. Die Beschaffung von Lkw hat sich erholt; die von Bussen nicht.
In China haben Autohersteller 2021 doppelt so viele Elektroautos verkauft wie im Jahr zuvor. Wasserstoffcluster und Pilotprojekte für (teil-)autonomes Fahren werden gefördert.