Albanien - aufstrebendes Land auf dem Westbalkan
Der Westbalkanstaat hat in den letzten 20 Jahren ein starkes Wachstum erfahren. Mittels Reformen gilt es nun, diesen Kurs beizubehalten.
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Der Westbalkanstaat hat in den letzten 20 Jahren ein starkes Wachstum erfahren. Mittels Reformen gilt es nun, diesen Kurs beizubehalten.
Politische Spannungen, Devisenknappheit und Inflation erschweren das Geschäft in Äthiopien. Dennoch hoffen Unternehmer auf einen Aufschwung in einem der größten Märkte Afrikas.
Das Land muss parallel gleich zwei Entwicklungsprozesse meistern: die Verbesserung des Lebensstandards in den strukturschwachen Regionen und die Energiewende.
Die Voraussetzungen für rohstoffexportierende Länder wie Simbabwe sind gut. Eine verfehlte Geldpolitik und eine potenziell instabile politische Lage hemmen jedoch die Entwicklung.
Auf der einen Seite betreiben internationale Unternehmen in Rumänien hochmoderne Produktionsanlagen. Auf der anderen Seite hat die heimische Industrie Bedarf an Ausrüstung.
Hohe Inflation und Naturkatastrophen nehmen der Konjunktur den Wind aus den Segeln. Die Verbraucher müssen ihre Ausgaben kürzen. Chancen bietet der Infrastrukturausbau.
Die Abhängigkeit von dem dominierenden Öl- und Gassektor soll sinken. Die Klimapolitik könnte wichtige Impulse geben.
Erdölfunde und der Aufbau einer Wasserstoffindustrie werden neue Einkommen generieren. Die hohe Ungleichheit und Unterbeschäftigung stellen das Land aber vor Herausforderungen.
Namibia bleibt 2023 und 2024 auf einem moderaten Wachstumspfad. Ölfunde und der Aufbau einer grünen Wasserstoffindustrie werden die Wirtschaft ab 2026 deutlich anschieben.
Große Unternehmensgruppen haben in Südkorea eine wichtige Stellung. Deutsche Firmen, die mit dem Land Geschäfte betreiben, sollten die Marktmacht ihrer Partner berücksichtigen.