Marktchancen
Fischer Wind weht in der Bauwirtschaft dank zahlreicher EU-geförderter Projekte. Steigende Preise für Rohstoffe und Baumaterialien sorgen für Kopfzerbrechen.
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Fischer Wind weht in der Bauwirtschaft dank zahlreicher EU-geförderter Projekte. Steigende Preise für Rohstoffe und Baumaterialien sorgen für Kopfzerbrechen.
Griechische Baukonzerne beherrschen den Markt. Ausländische Unternehmen bewerben sich in Konsortien mit inländischen Firmen, um ihre Chancen zu erhöhen.
Die Preise werden nicht rechtzeitig angepasst. Das erschwert Rabatte bei Angeboten. Baufirmen können „Modellinfrastrukturprojekte“ vorschlagen.
Die Flaute beim Wohnungsneubau hält noch an. Unternehmen spekulieren auf die nächste Renovierungswelle. Der Tiefbau hofft auf Bewegung im Infrastrukturbereich.
Die dänische Bauindustrie erlebte eine Hochphase. Diese fand nun ein jähes Ende. Tiefbau und Nachhaltigkeit bieten aber weiterhin gute Chancen.
Katar will stärker auf das Thema Nachhaltigkeit setzen. Allerdings sind die Vorschriften für „grünes Bauen“ lediglich für staatliche Neubauten verpflichtend.
Der Bausektor spielt in Katar eine wichtige Rolle. Das Wachstum der Branche hat 2022 nachgelassen. Die langfristigen Aussichten bleiben positiv.
Nahezu allen Bereichen der norwegischen Bauwirtschaft stehen schwierige Zeiten bevor. Für Geschäftspotenzial sorgt die grüne Wende.
Hohe Auftragseingänge und die steigende Zahl von Gigaprojekten sichern der Bauwirtschaft kurz- und mittelfristig stabiles Wachstum. Deutsche Unternehmen können davon profitieren.
Die Baukonjunktur ist 2023 gespalten. Im Hochbau glänzen Industrieanlagen, wogegen weniger Wohnungen entstehen. Im Tiefbau sticht die Infrastruktur als Zugpferd hervor.