Chemiebranche in der Schweiz bleibt stabil
Die Schweiz kauft auch bei schwächerer Konjunktur Chemikalien, Kosmetik und Arzneimittel. Die chemisch-pharmazeutische Industrie zählt zu den Schlüsselbranchen im Land.
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Die Schweiz kauft auch bei schwächerer Konjunktur Chemikalien, Kosmetik und Arzneimittel. Die chemisch-pharmazeutische Industrie zählt zu den Schlüsselbranchen im Land.
Konsumgüter laufen zurzeit besser als Industriechemikalien. Bei Arzneimitteln verschiebt sich nach Covid der Branchenfokus.
Die Schweiz ist ein wichtiger Branchenstandort, besonders in der Pharmazie. Neben Basel gibt es weitere spezialisierte Cluster.
Das gescheiterte Rahmenabkommen zwischen der EU und der Schweiz bedeutet, zumindest vorübergehend, mehr Aufwand beim Export in die Schweiz. Hinzu kommen Nachhaltigkeitsvorgaben.
Die Auftragsbücher der Chemiebetriebe in Tschechien füllen sich nur langsam. Zudem sorgen die hohen Strom- und Gaspreise für Herausforderungen. Mehr Energieeffizienz ist nötig.
Nachhaltigkeit gewinnt in verschiedenen Facetten an Bedeutung für die spanische Chemieindustrie. Jährlich investieren die Unternehmen etwa 1,7 Milliarden Euro in die Forschung.
Für mehr Nachhaltigkeit setzen Unternehmen insbesondere auf grüne Energie. Zudem liefert der Handel mit Emissionszertifikaten Anreize, um Energie einzusparen.
Vor dem Export chemischer Erzeugnisse nach Indien sollten die Einführungsregelungen genau geprüft werden. Je nach Produktart gibt es verschiedene Anlaufstellen.
Die Teilbereiche der Branche entwickeln sich nicht alle gleich gut. Die Petrochemie ragt derzeit positiv hervor. Das Thema Nachhaltigkeit gewinnt an Bedeutung.
Die Produktionsmengen bleiben in etwa auf dem Vorjahresniveau. Die kleinteilige Chemiebranche Indiens wächst derzeit besonders Bereich der Petrochemie.