Chemische Industrie mit durchwachsenen Aussichten für 2023
Südkoreas Chemiebranche schrumpfte 2022. Im Jahr 2023 dürfte zumindest das erste Halbjahr schwach bleiben. Dennoch gibt es Wachstumssegmente.
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Südkoreas Chemiebranche schrumpfte 2022. Im Jahr 2023 dürfte zumindest das erste Halbjahr schwach bleiben. Dennoch gibt es Wachstumssegmente.
Indonesien hat bei chemischen Erzeugnissen eine hohe Importabhängigkeit. Langfristig sollen mehr Produkte vor Ort hergestellt werden.
Schwedens Chemiebranche befindet sich in einer Krise. Es sind zukunftsorientierte Lösungen gefragt. Eine Antwort der Politik lautet "Fossilfreies Schweden".
Kasachstan importiert einen Großteil seines Bedarfs an chemischen Produkten. Die Regierung will die heimische Chemieindustrie nun breiter aufstellen, um mehr selbst zu produzieren.
Die polnische chemische Industrie steht vor großen Aufgaben. Die Branche muss die Emissionen von Treibhausgasen reduzieren und innovative, umweltfreundliche Produkte herstellen.
Der Mineralölkonzern Orlen übernimmt eine Vorreiterrolle bei der Dekarbonisierung des Chemie- und Energiesektors. Klimaneutralität bis 2050 erfordert Milliardeninvestitionen.
Nach Übernahmen großer Unternehmen hat der Mineralölkonzern Orlen eine dominante Marktposition erreicht. Die Stickstoffgruppe Azoty folgt auf Platz zwei.
Die Produktionstätigkeit der polnischen Chemieindustrie soll nach einem Tief im Jahr 2023 in Zukunft wieder steigen. Wasserstoff und Biomethangas sind wichtige Zukunftsbrennstoffe.
Die polnische Chemieindustrie muss die Vorgaben des Green Deal der EU erfüllen. Anfang 2025 tritt ein Pfandsystem in Kraft, das auch Plastikflaschen mit bis zu 3 Litern betrifft.
Indonesien stellt Türen und Fenster für den eigenen Gebrauch überwiegend selbst her – Kunststoffe werden importiert.