5G-Ausbau in Polen stockt
Bislang hat Polen noch keine 5G-Pionierfrequenzen versteigert. Die Regierung will die Rolle staatlicher Telekommunikationsanbieter stärken. Private Unternehmen protestieren.
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Bislang hat Polen noch keine 5G-Pionierfrequenzen versteigert. Die Regierung will die Rolle staatlicher Telekommunikationsanbieter stärken. Private Unternehmen protestieren.
Die 5G-Netze werden zügig ausgebaut. Aber die Zahl der Mobilfunkanschlüsse schrumpft. Gleichzeitig steht der Markteintritt eines weiteren Netzbetreibers bevor.
Neben der Einführung des neuen Standards soll sich die Netzabdeckung maßgeblich verbessern. 5G-Verbindungen sollen in einigen Städten bereits ab August 2022 zustande kommen.
Computerspiele und Gaming-Apps sind auch in Russland ein Milliardengeschäft. Die Zahl der zahlenden Nutzer steigt. Deutsche Entwicklerstudios suchen Kooperationsmöglichkeiten.
Die Nachfrage nach 5G-Lösungen auf lokal begrenzter Basis gewinnt in Japan an Dynamik. Dies beschleunigt die Entwicklung von intelligenten Fabriken und Smart Cities.
Die Palästinensische Nationalbehörde und Israel haben den Aufbau eines modernen palästinensischen Kommunikationsnetzes vereinbart. Israels Zustimmung wurde seit Langem gefordert.
Japan will eine offene und sichere Infrastruktur für den Mobilfunkstandard 5G und darüber hinaus etablieren und sucht die Kooperation mit amerikanischen und europäischen Partnern.
Rund 2 Millionen polnische Privathaushalte und mehrere tausend Schulen sollen bis 2023 Zugang zum Internet über Glasfaserkabel erhalten.
Kroatien kommt bei der Einführung des 5G-Mobilfunknetzes voran. Neue Frequenzen wurden versteigert.
Die hohe Nachfrage nach Cloud-Lösungen in Spanien erhöht den Bedarf an Datenzentren. Bis 2025 sollen etwa 3 Milliarden Euro allein in deren technische Ausrüstung fließen.