Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?

Suche

Suchergebnisse

Treffer: 22.662
  • 15.09.2017 Special Vereinigtes Königreich
    Seite merken Seite gemerkt

    Im britischen E-Commerce auf landesspezifische Eigenheiten achten

    Da die konsumfreudigen Briten Einkäufe per Mausklick lieben, bietet sich der Onlinehandel als alternativer Markteinstieg anstelle des Vertriebs mit „realer“ Organisation beziehungsweise „realem“ Laden an. Laut Informationen von Twenga/Postnord haben bereits 2015 rund 58% der britischen Onlinekonsumenten von ausländischen Internetseiten gekauft; vor allem von Seiten aus den USA, der VR China und Deutschland. Dieser Anteil dürfte inzwischen noch höher liegen.
    Produktgruppen, die sich hierfür gut...

  • 15.09.2017 Special USA
    Seite merken Seite gemerkt

    Eigene Vertriebsstrukturen sind in den USA teuer

    „Die Herausforderungen für den Markteinstieg sind aufgrund des Wettbewerbsdrucks und der hohen Kundenerwartungen gewaltig“, berichtet Timon van den Berg, US-Marktexperte bei dem E-Business Dienstleistungsunternehmen Salesupply.
    Um mit relativ geringem Logistikaufwand den Markt zu testen, biete sich eine Verkaufspräsenz bei einem der führenden Onlinemarktplätze an, wie dem Marketplace für Drittanbieter von Amazon. Allerdings sollte eine solche Strategie mit dem Verkauf im eigenen Onlineshop einhergehen.

  • 15.09.2017 Special Tschechische Republik
    Seite merken Seite gemerkt

    Einstieg in den tschechischen Onlinehandel über die großen Städte

    Das starke Wachstum des tschechischen Onlinehandels bietet gute Voraussetzungen für einen Markteinstieg. Allerdings ist die Konkurrenz angesichts von 36.000 Webshops groß. Die führenden Anbieter haben eine effiziente Lager- und Lieferlogistik aufgebaut.
    Einige deutsche Händler wie Zooplus nutzen die geografische Nähe und beliefern tschechische Kunden direkt von Deutschland aus. Sie arbeiten mit einer übersetzten Webseite sowie tschechischer Hotline, aber ohne eigene Lagerkapazitäten.
    Der...

  • 15.09.2017 Special Russland
    Seite merken Seite gemerkt

    Aufbau eines russischen Onlineshops erfordert lokales Team

    Sechs von den Top-100 Onlineshops in Russland gehören deutschen Unternehmen: Lamoda (gehört zu Zalando), Otto Group (Bonprix, Otto, Quelle), Metro Group (Mediamarkt) und Adidas. Chancen für deutsche Onlinehändler eröffnen sich weniger im Massensegment als in bestimmten Nischen im höheren Preissegment, etwa bei Markenkleidung und -schuhen, hochwertigen Elektronikwaren, Kosmetika, Parfüms und Sportnahrung.
    Die Schuhmarke Salamander hat im Juni ihren eigenen Onlineshop in Russland eröffnet. Der...

  • 15.09.2017 Special Mexiko
    Seite merken Seite gemerkt

    Traditioneller Vertrieb sollte in Mexiko mit Onlinepräsenz Hand in Hand gehen

    Die Chancen sind gut, dass die Mexikaner bei Konsumprodukten wie Kleidung, Kosmetika, Elektronikgeräten und Haushaltswaren in Zukunft stärker auf den Onlinekauf setzen. Ein besonders hohes Wachstumspotenzial haben in diesen Kategorien Premiumprodukte. Deren Käufer verfügen im Gegensatz zur durchschnittlichen Bevölkerung laut einer Studie von Forbes Life, Territorio Creativo und ISDI in der Regel über ein Smartphone mit Datenvertrag und eine Kreditkarte. Dies erleichtert die Suche nach Produkten und...

  • 15.09.2017 Special Japan
    Seite merken Seite gemerkt

    Im E-Commerce in Japan ist Servicequalität wichtig

    Deutsche Markenprodukte, die eine hohe Qualität sowie Funktionalität aufweisen, könnten in Japan auch im Onlinegeschäft Erfolg haben. Der japanische Markt gilt als Trendsetter in Asien und eignet sich somit als Sprungbrett für andere Märkte der Region.
    Das Erscheinungsbild - und dabei spielt die Verpackung mit eine Schlüsselrolle - ist von großer Bedeutung. Dies sollte in Betracht gezogen werden, wenn ein externes Logistikunternehmen beauftragt wird. Erst seit geraumer Zeit spielen auch...

  • 15.09.2017 Special Italien
    Seite merken Seite gemerkt

    In Italien steigen die Onlineimporte

    Die recht schwache Entwicklung des E-Commerce und Onlinehandels in Italien bietet ausländischen Unternehmen gute Geschäftschancen, vor allem weil die Italiener zunehmend im Internet einkaufen. Da ein entsprechendes italienisches Angebot fehlt, steigen die Onlineimporte. Sie erreichten 2016 ein Volumen von 5,3 Mrd. Euro und deckten mehr als ein Viertel der Binnennachfrage.
    Die wichtigsten Herkunftsländer sind andere europäische Staaten wie Frankreich, Deutschland, Vereinigtes Königreich und Irland...

  • 15.09.2017 Special Indien
    Seite merken Seite gemerkt

    Der „Touch and Feel“-Faktor ist in Indien beim Einkaufen wichtig

    Deutsche Technik ist in Indien sehr beliebt und wird als außerordentlich hochwertig wahrgenommen. Dies trifft insbesondere auf Elektronikprodukte zu, die insgesamt für 47% der Bruttoeinnahmen des Online-Retail-Marktes stehen. Das Prestigedenken und der wachsende Anspruch an qualitativ höherwertigere Elektronik der jungen, stark wachsenden Mittelschicht wird mittel- bis langfristig die Nachfrage nach deutschen Produkten dieser Sparte weiter steigen lassen.
    In anderen Segmenten sind deutsche Erzeugnisse...

  • 15.09.2017 Special Deutschland
    Seite merken Seite gemerkt

    Deutsche Onlinekunden vertrauen Gütesiegeln

    Der deutsche B2C-E-Commerce-Markt ist stark umkämpft und unterliegt einem stetigen Wandel. Ein Grund dafür ist der Konsument, der im Allgemeinen sehr gut informiert ist und genau weiß, was er will und was nicht. Die Kunden sind nicht beziehungsweise nicht mehr loyal und kaufen dort, wo es das für sie beste Angebot mit dem für sie besten Service zu dem für sie besten Preis gibt. Ferner zeigen die Kunden wenig Toleranz für ein nicht positives Einkaufserlebnis und bestrafen den Händler mit negativem...

  • 15.09.2017 Special Nigeria
    Seite merken Seite gemerkt

    E-Commerce-Plattformen eignen sich für Markteintritt in Nigeria

    Konsumgüter aus Deutschland, von Kfz einmal abgesehen, sind in Nigeria selten. Kaum ein deutscher Konsumgüterproduzent ist selbst präsent. Die großen Kfz-Hersteller haben Vertriebspartner, aber bei anderen Erzeugnissen wird der Markt fast ausschließlich bei Bedarf bedient. Die meisten deutschen Anbieter schrecken zurück vor den Problemen, die ein Gang nach Nigeria mit sich bringen könnte: Es wird teuer und es könnte Sicherheits- beziehungsweise Complianceprobleme geben. Auch stellt sich die Frage...

Anmeldung

Bitte melden Sie sich auf dieser Seite mit Ihren Zugangsdaten an. Sollten Sie noch kein Benutzerkonto haben, so gelangen Sie über den Button "Neuen Account erstellen" zur kostenlosen Registrierung.