Oman auf dem Weg zum führenden grünen Wasserstoffproduzenten
Das Sultanat liegt mit seinen geplanten grünen Wasserstoffprojekten im regionalen Vergleich weit vorn. Im Jahr 2030 soll die Produktionskapazität 1 Million Tonnen erreichen.
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Das Sultanat liegt mit seinen geplanten grünen Wasserstoffprojekten im regionalen Vergleich weit vorn. Im Jahr 2030 soll die Produktionskapazität 1 Million Tonnen erreichen.
In Ägypten grassiert die Inflation und der Staat ist hoch verschuldet. Es herrschen überall Sparzwänge, außer bei der Windkraft.
Der Golfstaat verfolgt Pläne zum Bau der weltweit größten Anlage zur Herstellung von blauem Ammoniak und stärkt seine internationalen Allianzen in der Wasserstoffindustrie.
Chile möchte fossile mit erneuerbaren Energieträgern ersetzen. Der Ausbau boomt. Fehlende regulatorische Lösungen für Netzengpässe bringen aktuell vielen IPPs aber Verluste.
Chiles Strommarkt ist hochkomplex. Für Großerzeuger von Solar- und Windstrom wird die scheinbar Marktgesetzen folgende Preisbildung an Spotmärkten zunehmend zur Verlustfalle.
Die Wirtschaft am Kap wächst 2023 und wohl auch 2024 nur schwach. In den Bereichen Kfz, Bergbau, Gesundheit, Chemie und Landwirtschaft bieten sich dennoch Beteiligungschancen.
Das südostasiatische Land hat nach jahrelangen Verzögerungen einen Energieplan verabschiedet. Die Investoren stehen in den Startlöchern. Wichtige Details fehlen aber noch.
Vertreter aus Kolumbien und Deutschland haben eine Absichtserklärung zu gemeinsamen Forschungsprojekten im Wasserstoffsektor unterzeichnet.
Japans Regierung hat 2023 ihre Wasserstoffstrategie überarbeitet, aber dabei nichts Grundlegendes geändert. Konkrete Umsetzungspläne werden noch folgen.
Schottlands Schwerindustrie sucht bei der Dekarbonisierung den Weg über die CO₂-Speicherung in der Nordsee. Das Projekt Acorn soll dabei eine entscheidende Rolle spielen.