Der Weg zu einer Energiewende ist weit
Trotz politischer Bekenntnisse zu erneuerbaren Energien stockt deren Ausbau. Denn sie sind teuer. Und schon heute ächzt der Staatshaushalt unter den Energiesubventionen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Trotz politischer Bekenntnisse zu erneuerbaren Energien stockt deren Ausbau. Denn sie sind teuer. Und schon heute ächzt der Staatshaushalt unter den Energiesubventionen.
Der indonesische Energiemarkt befindet sich zu großen Teilen in öffentlicher Hand. Der staatliche Stromkonzern PLN hat ein Monopol auf den Zugang zu den Endkunden.
Es gibt zahlreiche kleinere Projekte der Erneuerbaren in Indonesien. Doch ein Ausbau im industriellen Maßstab ist bisher nicht in Sicht.
Die indonesische Politik bekennt sich offiziell zum Ziel der Klimaneutralität. Doch gleichzeitig ist kein Ende der Nachfragesteigerung bei fossilen Energieträgern absehbar.
Spanien soll künftig eine europäische Schlüsselrolle bei grünem Wasserstoff spielen. Die Stromerzeugungskapazitäten werden bis 2030 um 89 Gigawatt auf 214 Gigawatt anwachsen.
Die spanische Regierung setzt weiterhin mit voller Energie auf erneuerbare Quellen. Dieser Ausbau wird auch von Wirtschaft und Verbrauchern mitgetragen.
Grüner Wasserstoff ist das beherrschende Trendthema in den Medien. Biomasse und schwimmende Windkraftanlagen befinden sich ebenfalls im Aufwind.
Bei der Windkraft verfügt Spanien über Unternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Solartechnik stammt hingegen vorwiegend aus China.
Die Projektpipeline zum Ausbau der erneuerbaren Energien und der Wasserstoffelektrolyse ist lang. Doch hängt die Umsetzung auch von Entscheidungen im Ausland ab.
Marokko legt ein hohes Ausbautempo zur Erzeugung von Ökostrom vor. Nicht nur Sonne und Wind sind reichlich vorhanden, auch der politische Wille ist da.