Hongkongs Handelshäuser haben immer noch volle Auftragsbücher
Der Außenhandel ließ 2021 das Vorkrisenniveau weit hinter sich. Das Geschäft dürfte 2022 zunächst lebhaft bleiben. Deutsche Investitionsgüter, Arzneimittel und Pkw sind gefragt.
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Der Außenhandel ließ 2021 das Vorkrisenniveau weit hinter sich. Das Geschäft dürfte 2022 zunächst lebhaft bleiben. Deutsche Investitionsgüter, Arzneimittel und Pkw sind gefragt.
Die Wirtschaft wächst, aber das Wachstum ist teuer erkauft: Die Inflation ist hoch und die Währung schwach. Trotz steigender Unsicherheiten investieren viele Unternehmen.
Ein Großteil der Netze zur Stromübertragung und -verteilung ist veraltet. Um das zu ändern, werden in den kommenden Jahren mit Bundeshilfe hohe Investitionen getätigt.
Die Verschuldung und Alterung der Gesellschaft führen langfristig zu einem Wachstumsrückgang. Aufgrund neuer Chancen und Risiken sollten Firmen ihre China-Strategie überprüfen.
Chinas Belt and Road Initiative (BRI) war im Jahr 2021 von vielen kleineren und spezialisierten Projekten geprägt. "Grün" ist die neue Seidenstraße noch lange nicht.
Kanadas Haushalte haben in der Pandemie viel gespart und wollen wieder mehr konsumieren. Allerdings könnten hartnäckig steigende Preise die Kauflust bremsen.
Auch deutsche Hersteller von Straßen- und Brückenbautechnik sowie Planungs- und Ingenieurfirmen können von den Infrastrukturausgaben profitieren.
Die Covidwelle in Kambodscha ebbt ab. Das Land öffnet seine Grenzen und ergreift Maßnahmen für mehr Investitionen und freien Handel.
Für deutsche Planungsbüros und Komponentenhersteller gibt es in den USA umfangreiche Geschäftschancen. Gefragt sind die Bereiche Klimaschutz, Luft-, Boden- und Wasserreinhaltung.
Hongkong und Macau leiden unter den Grenzschließungen. Das chinesische Festland entwickelte sich 2021 hingegen positiv. Doch 2022 droht auch in China eine Abkühlung.