Japans neuer Regierungschef heißt Fumio Kishida
Der Rücktritt von Premier Suga nach nur einjähriger Amtszeit hat in Japan die Neuwahl der Partei- und Regierungsspitze nötig gemacht. Wirtschaftspolitisch dürfte sich wenig ändern.
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Der Rücktritt von Premier Suga nach nur einjähriger Amtszeit hat in Japan die Neuwahl der Partei- und Regierungsspitze nötig gemacht. Wirtschaftspolitisch dürfte sich wenig ändern.
Saudi-Arabien meldet niedrige Inzidenzwerte und hohe Impfquoten. Das 2. Halbjahr dürfte infolge einer positiveren Ölmarktsituation mit deutlichem Wirtschaftswachstum abschließen.
Das neue Kabinett kündigt Reformen an, die den Standards der Europäischen Union (EU) entsprechen. Im Gegenzug stellt die EU 600 Millionen Euro an Finanzhilfen bereit.
China bleibt für Unternehmen trotz Herausforderungen attraktiv. Die EUCCC warnt jedoch vor sich abschwächendem Wirtschaftswachstum und der erstarkenden chinesischen Konkurrenz.
Wenn der Reformkurs vorankommt, bietet die Ukraine viel Nachholpotenzial. Landwirtschaft, Nahrungsmittelindustrie und IT-Sektor versprechen die größten Wachstumsaussichten.
Die Parlamentswahlen bringen Norwegen eine Wachablösung. Premierministerin Erna Solberg räumt nach acht Jahren den Platz an der Regierungsspitze.
Die finnischen Industrieunternehmen haben ihre Ausgabenzurückhaltung abgelegt. Einige Branchen stechen deutlich hervor.
Die Wirtschaft des Landes erholt sich langsam von den Negativauswirkungen der Covid-19-Pandemie. Besonders positiv entwickelt sich der E-Commerce-Sektor.
Japan hat ein verlässliches Wirtschafts- und Rechtssystem. Für Investitionsvorhaben braucht es dennoch eine gute Vorbereitung und Geduld.
Japan ist die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt und international einer der größten Geber von ausländischen Direktinvestitionen. Jedoch zieht das Land selbst kaum Investitionen an.