Diaspora belebt die Wirtschaft
Häufige Regierungswechsel, der latente Konflikt mit Serbien und die Coronapandemie bremsen Europas jüngstes Land aus. Für Impulse sorgt vor allem die große Diaspora.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Häufige Regierungswechsel, der latente Konflikt mit Serbien und die Coronapandemie bremsen Europas jüngstes Land aus. Für Impulse sorgt vor allem die große Diaspora.
Das polnische Verfassungsgericht stellt den Vorrang des EU-Rechts infrage. Oppositionsparteien warnen, der EU-Austritt stehe bevor. Ein solcher Schritt hätte gravierende Folgen.
Guinea ist ein rohstoffreiches Land im Westen Afrikas. Nach der Ablösung der autokratischen Regierung im September 2021 überwiegt Optimismus.
Auch der Blick auf kleinere Volkswirtschaften lohnt sich. In der Region Ostafrika liefert Ruanda den Beweis dafür, dass nicht nur große Märkte Chancen bieten.
Die Regierung unter Präsident Raisi zeigt bislang an einer Verständigung mit den USA und der EU wenig Interesse. Die Wirtschaftspolitik will auf Resilienz gegen Sanktionen setzen.
Das Vordringen Chinas sowie das beschädigte Landesimage Brasiliens belasten die über Jahrzehnte gewachsenen Wirtschaftsbeziehungen.
Am 20. September 2021 wurde die Liberale Partei Kanadas um Justin Trudeau im Amt bestätigt. Ihre Steuerpläne betreffen auch KMU.
Der Rücktritt von Premier Suga nach nur einjähriger Amtszeit hat in Japan die Neuwahl der Partei- und Regierungsspitze nötig gemacht. Wirtschaftspolitisch dürfte sich wenig ändern.
Saudi-Arabien meldet niedrige Inzidenzwerte und hohe Impfquoten. Das 2. Halbjahr dürfte infolge einer positiveren Ölmarktsituation mit deutlichem Wirtschaftswachstum abschließen.
Das neue Kabinett kündigt Reformen an, die den Standards der Europäischen Union (EU) entsprechen. Im Gegenzug stellt die EU 600 Millionen Euro an Finanzhilfen bereit.