Moldau wirbt um Investoren
Moldau gilt als Wirtschaftsstandort mit hohen Geschäftsrisiken. Trotzdem versucht das Land, etwa durch Steuerprivilegien im IT-Sektor, Investoren zu gewinnen.
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Moldau gilt als Wirtschaftsstandort mit hohen Geschäftsrisiken. Trotzdem versucht das Land, etwa durch Steuerprivilegien im IT-Sektor, Investoren zu gewinnen.
Slowenien zeichnet sich durch eine breit aufgestellte Industrie aus. Der Standort hat viele Vorteile, die Abwanderung von Arbeitskräften belastet aber die Wirtschaft.
Galt der Standort Äthiopien aus deutscher Sicht noch als einer der Zukunftsmärkte auf dem Kontinent, ist inzwischen reichlich Sand im Getriebe. Das Potenzial bleibt weiter riesig.
Innovation und Hightech stehen in Belgien oben auf der Agenda. Davon profitieren ausländische Geschäftspartner. Allerdings müssen sie auch hohe Lohnkosten in Kauf nehmen.
Den Zufluss von Direktinvestitionen nach Österreich bezeichnen Experten als robust. Besonders als Hauptsitz für die Region Osteuropa liegt die Alpenrepublik im Trend.
Die deutsche und österreichische Wirtschaft sind eng vernetzte, sich ergänzende Wirtschaftsräume und Industriestandorte. Deutsche Firmen nutzen die Vorzüge der Alpenrepublik.
Österreich hat sich als beliebter Forschungsstandort, Testmarkt und Brücke zu den Volkswirtschaften in Mittel- und Osteuropa etabliert.
Lohnveredelung ist nur noch die halbe Wahrheit: Immer mehr hochwertige Produkte sind "Made in Mexico". Hightech-Cluster haben sich etabliert. Auch der Rohstoffsektor wächst.
Als Grenznachbar der USA profitiert Mexiko mit am stärksten vom internationalen Trend zur Verlagerung von Produktion. Auch deutsche Unternehmen investieren verstärkt.
Mosambik ist reich an Bodenschätzen, Energie- und Landreserven. Doch Konflikte, Misswirtschaft und Naturkatastrophen bremsen eine Weiterentwicklung des Landes immer wieder aus.