Viele Projekte im Infrastrukturbau in der Pipeline
Die Auftragsbücher der Tiefbaukonzerne sind gut gefüllt. Die Regierung will mehr öffentliche Mittel bereitstellen. Viele Projekte werden aber teurer und später fertig als geplant.
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Die Auftragsbücher der Tiefbaukonzerne sind gut gefüllt. Die Regierung will mehr öffentliche Mittel bereitstellen. Viele Projekte werden aber teurer und später fertig als geplant.
Staatliche Bauprojekte verzögern sich und Covid-19 hat die Nachfrage nach Immobilien geschwächt. Aber einige Lichtblicke hellen die Baukonjunktur auf.
Energieeffiziente Gebäude sind ein Schwerpunkt von Italiens Modernisierungsplänen. In der Praxis kommt das Thema oft noch zu kurz.
Auch langfristig stehen in Polen große Infrastruktur- und Energieprojekte an. Kostensteigerungen erschweren die Auftragsvergabe.
Logistikflächen wachsen in Polen. Bei Büros, Handelszentren und Hotels herrscht Flaute. Energieeffizienz liegt im Trend.
Polens Baugewerbe beherrschen mehrere Großunternehmen. Zahlreichen kleineren Betrieben droht wegen steigender Kosten die Zahlungsunfähigkeit. Bauträger verkaufen weniger Wohnungen.
Noch befinden sich viele Wohnungen in Polen im Bau, eine Abschwächung steht aber bevor. Nachhaltige Lösungen sind bei kommerziellen Gebäuden, etwa neuen Lagerhallen, im Kommen.
Wohnungsbaukredite werden in Polen teurer, Bauentwickler stehen unter Druck. Energieeffizienz ist gefragt, die Investitionen steigen.
Der Hochbau in Frankreich hat sich kräftig erholt. Mit neuen Vorschriften soll er in den kommenden Jahren eine grundlegende Neuausrichtung auf nachhaltiges Bauen vollziehen.
Viele Bereiche des taiwanischen Bausektors bieten gute Perspektiven. Wohn- und Gewerbebau florieren trotz der Coronakrise und die Infrastruktur soll modernisiert werden.