Branchenstruktur
Umsätze und Neuaufträge der tschechischen Maschinenbauer waren zuletzt gesunken. Neue Absatzmärkte werden daher gesucht. Einige Firmen investieren stärker im Ausland.
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Umsätze und Neuaufträge der tschechischen Maschinenbauer waren zuletzt gesunken. Neue Absatzmärkte werden daher gesucht. Einige Firmen investieren stärker im Ausland.
Tschechische Maschinenbauer sind stark auf die Auslandsmärkte orientiert. Kooperationen sind daher erwünscht und versprechen bessere Marktchancen.
Tschechiens Maschinenbau hat eine lange Tradition. Seine Stärken sind Ausrüstungen für die Energie- und Transportwirtschaft sowie Werkzeug- und Umformmaschinen.
Der Wegfall des russischen Marktes und die Konjunkturschwäche in Deutschland setzen den tschechischen Maschinenbauern zu. Sie müssen effizienter produzieren und neue Kunden finden.
Usbekistan ist ein kleiner, aber stetig wachsender Absatzmarkt für Maschinen. Im Land werden kaum Investitionsgüter hergestellt. Deutsche Lieferanten haben gute Absatzchancen.
Vietnam will den Bergbau ausbauen und dafür die Geschäftsbedingungen verbessern. Investitionen könnten vor allem in die Förderung von Kohle, Bauxit und seltenen Erden fließen.
Ein schwächelnder Export und Probleme am heimischen Markt drücken die Umsätze in Polens Maschinenbau. Immerhin sind die Aussichten positiv.
Es gibt kein Maschinenbauunternehmen aus Polen, das in seiner Sparte zu den weltweiten Marktführern zählt. Trotzdem sollte man den polnischen Maschinenbau nicht unterschätzen.
EU-Fördergelder sollen den Unternehmen in Polen bei ihren Modernisierungsprojekten helfen. Maschinen- und Anlagenbauer versprechen sich davon neue Absatzchancen.
Dank des gemeinsamen europäischen Binnenmarktes gelten in Polen grundsätzlich die gleichen Rahmenbedingungen wie in Deutschland.