Niederlande stocken Investitionen ins Bahnnetz auf
Die niederländische Bahngesellschaft NS will bis 2040 jährlich 1 Milliarde Euro für ihre Infrastruktur ausgeben. Ende 2021 hat die Regierung weitere Gelder angekündigt.
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Die niederländische Bahngesellschaft NS will bis 2040 jährlich 1 Milliarde Euro für ihre Infrastruktur ausgeben. Ende 2021 hat die Regierung weitere Gelder angekündigt.
Die taiwanische Metropole Kaohsiung entwickelt sich immer stärker zu einem neuen Wirtschaftszentrum. Um dies zu flankieren, sollen die MRT-Verbindungen künftig ausbaut werden.
Etwa 60 Millionen Passagiere soll der bei Warschau geplante Flughafen pro Jahr abfertigen. Der Spatenstich ist für 2023 angesetzt. Beobachter rechnen mit Verzögerungen.
Das Bahnunternehmen korrigiert seinen langfristigen Modernisierungsplan nach oben. Statt 4,2 Milliarden Euro will PKP Intercity bis 2030 nun über 6 Milliarden Euro investieren.
In Indien befinden sich Metrostrecken mit rund 1.000 Kilometern Länge im Bau oder in Planung. Die Zentralregierung unterstützt Projekte jenseits der Megastädte finanziell.
Die Entwicklung und der Bau ziviler Jets verlaufen schleppend. Die Volksrepublik wird sich nicht alle Vorhaben leisten können. Trotzdem strömen internationale Zulieferer ins Land.
Trotz Corona und des sich langfristig abschwächenden Wirtschaftswachstums bleiben die Absatzprognosen für Flugzeuge hervorragend. Auch der Dienstleistungsmarkt legt kräftig zu.
Katar nutzte die pandemiebedingten Einschränkungen des Flugverkehrs zum Ausbau seiner Marktanteile.
Russlands Baubranche wächst weiter. Die Regierung fördert Wohnungs- und Infrastrukturprojekte. Doch die Kosten für Personal und Ausrüstung steigen.
Die Russische Eisenbahn investiert in den Bau neuer Schienenwege zwischen Europa und Asien. Der Bau der Hochgeschwindigkeitsstrecke von Moskau nach Sankt Petersburg beginnt 2022.