Viele Sektoren erfreuen sich guter Geschäfte
Das insgesamt gute Geschäftsklima sorgt in vielen Branchen in Tansania für gute Stimmung. Deutsche Unternehmen freuen sich über wachsende Geschäftsmöglichkeiten.
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Das insgesamt gute Geschäftsklima sorgt in vielen Branchen in Tansania für gute Stimmung. Deutsche Unternehmen freuen sich über wachsende Geschäftsmöglichkeiten.
Russlands Krieg und westliche Sanktionen führten zu Lieferengpässen und Preissprüngen bei Energieträgern, Metallen, Düngemitteln und Getreide. Nun entspannt sich die Marktlage.
Der bulgarische Maschinenbau generiert weniger Aufträge. Mittelfristig zeigt die Branche Potenzial für Wachstum, etwa bei Auftragsfertigungen und im Bereich Mechatronik.
Die Mongolei kauft die Ausrüstung für den Bergbau im Ausland. Anbieter aus China dominieren die Lieferungen. Deutsche Maschinen erzielen nur überschaubare Erfolge.
Ihr Rohstoffreichtum macht die Mongolei als Partner interessant. Neben Kupfer und Kohle könnte das Land mit Lithium und Seltenerdmetallen neue Akzente setzen.
Usbekistan punktet mit einem breiten Spektrum an Rohstoffen. Der Bedarf an Technologien und Ausrüstungen für die Exploration schon genutzter und neuer Vorkommen ist groß.
Der in Algerien abgebaute Rohstoff soll verstärkt im Land weiter veredelt werden, um die lokale Wertschöpfung zu steigern. Dafür wird ein türkischer Investor mit ins Boot geholt.
Bei der Gewinnung von Seltenerdelementen hat das Land mehr als den klassischen Bergbau im Blick. Angeschlossene Weiterverarbeitungsketten sollen eine Alternative zu China bieten.
Die Mongolei könnte bald auf dem Weltmarkt für Lithium mitmischen. Eine kanadische Firma steht dazu in den Startlöchern und exploriert intensiv erste Vorkommen in der Wüste Gobi.
Die usbekischen Kohleförderer wollen ihre Kapazitäten ausbauen und ihre Ausrüstung erneuern. Der jährliche Kohleabbau soll auf 8 Millionen Tonnen steigen.