Abwasser soll in Griechenland effizienter behandelt werden
Um das Abwasser besser zu reinigen, sollen landesweit Kläranlagen und Kanalisationen errichtet und modernisiert werden. Dafür stehen großzügige EU-Fördermittel zur Verfügung.
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Um das Abwasser besser zu reinigen, sollen landesweit Kläranlagen und Kanalisationen errichtet und modernisiert werden. Dafür stehen großzügige EU-Fördermittel zur Verfügung.
Seit 2021 konzentriert sich die Branche im Sultanat auf zwei Unternehmen. Hohe Investitionen sollen helfen, den steigenden Wasserbedarf für Grünanlagen und Agrarflächen zu decken.
Staatliche Programme pumpen Milliarden ins marode amerikanische Wassernetz. Vor allem Leitungen aus Blei müssen getauscht werden. Das bietet Chancen für deutsche Firmen.
Das Sultanat baut seine Trinkwasserproduktion aus. Zusätzliche Meerwasserentsalzungsanlagen sollen alte Anlagen ersetzen und den steigenden Bedarf decken.
Veraltete Bewässerungsnetze und -anlagen führen zu hohen Wasserverlusten in der Landwirtschaft. Milliardenhohe Investitionen sind geplant, um die Infrastruktur zu modernisieren.
Der Staat muss derzeit Geld sparen. Geberprojekte laufen weiter, und private Investoren fragen zunehmend Ausrüstungen nach.
In Griechenland wird Wasser verschwendet. Die veraltete Infrastruktur muss modernisiert oder ersetzt werden. Dafür stehen rund 500 Millionen Euro aus dem EU-Aufbaufonds bereit.
Bulgarien muss langfristig rund 6,5 Milliarden Euro investieren, um seine Abwasserbehandlung und Wasserversorgung EU-konform zu machen.
Trotz umfangreicher Investitionen in den letzten Jahren fließt in Georgien noch nicht jederzeit und überall sauberes Wasser aus dem Hahn. Neue Initiativen sollen den Druck erhöhen.
Die ukrainische Wasserwirtschaft hat großen Nachholbedarf. Abwässer müssen besser gereinigt, Felder verstärkt bewässert und der Wassereinsatz zum Heizen effizienter werden.