Perspektive EU-Beitritt: Kandidatenländer hoffen auf Wachstum
Die Aussicht auf einen EU-Beitritt weckt in Kandidatenländern Hoffnung auf mehr Wirtschaftswachstum. Schon jetzt ist die Union für die Beitrittskandidaten ein wichtiger Partner.
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Die Aussicht auf einen EU-Beitritt weckt in Kandidatenländern Hoffnung auf mehr Wirtschaftswachstum. Schon jetzt ist die Union für die Beitrittskandidaten ein wichtiger Partner.
Die georgische Wirtschaft dürfte im Jahr 2024 um bis zu 6 Prozent zulegen. Haupttreiber sind Dienstleistungen, Investitionen und das Baugewerbe. Deutsche Produkte sind gefragt.
Die taiwanischen Importe ziehen 2024 wieder an. Davon können auch deutsche Produkte profitieren. Gleichzeitig spielt die Insel eine wichtige Rolle in den globalen Lieferketten.
Taiwan wird 2023 das schwächste Wachstum seit langer Zeit hinnehmen müssen. Doch im kommenden Jahr soll es wieder aufwärts gehen.
Der Absatzmarkt China verliert an Strahlkraft, der Standort an Wettbewerbsfähigkeit. Ist weniger China bald mehr? Manche Firmen sehen das so, aber nicht alle.
Digitalisierung und Dekarbonisierung stehen in Japan oben auf der Agenda. Der damit einhergehende Umbau soll die Wirtschaft ankurbeln.
Die EU ruft die Wirtschaft zum Mitgestalten ihrer Konnektivitätsinitiative auf. Unternehmen können sich ab sofort für die Business Advisory Group bewerben. (Stand: 09.03.2023)
Südosteuropa lernt, ohne Erdgas aus Russland zurechtzukommen. Neue Pipelines und Lieferverträge werden verhandelt. Mehr Investitionen in die Infrastruktur sind weiterhin notwendig.
Mit Diversifizierung und Reshoring will Joe Biden den Systemwettbewerb mit China gewinnen. Die dafür notwendigen Investitionsgüter stammen unter anderem aus Deutschland.
Der Archipel strebt noch engere Beziehungen mit dem südostasiatischen Wirtschaftsraum an. Dort ist Japan bereits ein Hauptpartner bei Handel und Investitionen.