Ausbauplan für den Schienenverkehr vorgestellt
Polens Bahnindustrie fehlen die Aufträge. Besserung ist in Sicht. Die Regierung kündigt Schienenprojekte an, Staatsfirmen wollen Züge kaufen. Ein Problem bleibt aber.
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Polens Bahnindustrie fehlen die Aufträge. Besserung ist in Sicht. Die Regierung kündigt Schienenprojekte an, Staatsfirmen wollen Züge kaufen. Ein Problem bleibt aber.
Chinas Firmen setzen Großprojekte oft zügig um. Das hat auch Nachteile, wie eine Eisenbahn in Äthiopien zeigt. Mehr Studien und Einbeziehung der Anlieger hätten wohl geholfen.
Die Bahn von Addis Abeba nach Dschibuti kommt wirtschaftlich allmählich in Gang. Ob sich Geldgeber für anstehende Investitionen finden, bleibt aber mehr als fraglich.
In dem Land an der Seidenstraße fließt besonders viel Kapital in die Modernisierung und den Ausbau der Transportinfrastruktur. Zahlreiche Projekte bieten Geschäftschancen.
Polens Regierung bleibt dabei: Der geplante Großflughafen liegt weiter im Zeitplan. Die Zahl der Projektpartner wächst, ebenso wie die Liste mit neuen Herausforderungen.
Die usbekische Regierung setzt sich aktiv für den Ausbau der grenzüberschreitenden Verkehrsinfrastruktur ein. Hierzu zählen zwei milliardenschwere Eisenbahnprojekte.
Das Transportwesen soll einen Beitrag zur Diversifizierung der Wirtschaft leisten. Der Hafen Sohar erhält eine Schienenanbindung. In Flughäfen wird derzeit wenig investiert.
Im Jahr 2022 akquirierten südkoreanische Firmen im Ausland unter anderem Aufträge zum Bau von Eisenbahnlinien, Tunneln, Straßen, Häfen und Wasseranlagen.
Das Königreich strebt im Logistiksektor eine Führungsposition an. Neue Initiativen sollen für ein kräftiges Wachstum der Branche sorgen.
Nach kurzer Unterbrechung infolge des Ukrainekrieges steuert das Transportvolumen auf der Bahnstrecke auf einen Rekord zu. Die Frachtraten werden stark subventioniert.