Chemiefirmen investieren trotz konjunktureller Eintrübung weiter
Polens Chemiekonzerne werden das Jahr 2022 mit Gewinnen abschließen. Die Unternehmen investieren ihre Überschüsse in Energieprojekte - aber auch in weitere Technologien.
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Polens Chemiekonzerne werden das Jahr 2022 mit Gewinnen abschließen. Die Unternehmen investieren ihre Überschüsse in Energieprojekte - aber auch in weitere Technologien.
Produktion und Exporte steigen. Aber Finanzierungs- und Versorgungsprobleme, steigende Inputkosten und Wechselkursschwankungen halten an.
Seit Jahren steigen die Chemieimporte auf immer neue Rekordhöhen. Nun setzt Brasilien Anreize für die Düngerproduktion. Doch petrochemische Vorprodukte verlieren Begünstigungen.
Künftig könnten Schiffe den Rohstoff zu den polnischen Häfen bringen. Investitionen in Pipelines, Tanks und Raffinerien stehen in den Startlöchern.
Produktion und Exporte chemischer Erzeugnisse nehmen deutlich zu. Dank neuen Clustern und Modernisierungen sind ausländische Ausrüstungen, Know-how und Kapital gefragt wie nie.
In den USA existiert eine große Nachfrage nach grünem Flugbenzin. Die Produktion aus Biomasse allein reicht nicht. Ein Start-up verspricht eine neue Lösung.
Die Chemiebranche in Thailand ist stabil.
Viele Branchen in Thailand wachsen ordentlich, weil ihre Ausfuhrgeschäfte kräftig zulegen. Die binnenorientierten Industrien erholen sich zaghaft.
Die Aussichten haben sich eingetrübt. Die Entwicklung der Nachfrage durch die Automobilindustrie bleibt ungewiss.
Pakistans Chemiesektor erholt sich langsam, das Vorkrisenniveau soll erst ab 2022 erreicht werden. Ausländische Firmen investieren in den Ausbau der Branche.