Branchen manövrieren verschieden durch die Pandemie
Viele Branchen in Thailand wachsen ordentlich, weil ihre Ausfuhrgeschäfte kräftig zulegen. Die binnenorientierten Industrien erholen sich zaghaft.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Viele Branchen in Thailand wachsen ordentlich, weil ihre Ausfuhrgeschäfte kräftig zulegen. Die binnenorientierten Industrien erholen sich zaghaft.
Die Aussichten haben sich eingetrübt. Die Entwicklung der Nachfrage durch die Automobilindustrie bleibt ungewiss.
Pakistans Chemiesektor erholt sich langsam, das Vorkrisenniveau soll erst ab 2022 erreicht werden. Ausländische Firmen investieren in den Ausbau der Branche.
Pharmaunternehmen legen zu. Der Gummi- und Kunststoffindustrie kommt die verbesserte Lage im Automobilsektor zugute.
Die Chemiebranche bleibt ein Zugpferd der russischen Industrie. Ihr Produktionszuwachs liegt über dem Durchschnitt des verarbeitenden Gewerbes. Große Investitionen laufen weiter.
Katar hält am großangelegten Ausbau seiner Förderkapazitäten für Flüssigerdgas (Liquefied Natural Gas, LNG) fest. Es ergeben sich Chancen im Projektgeschäft.
Im Jahr 2022 rechnen 40 Prozent der Chemiebetriebe mit höheren und 3 Prozent mit geringeren Umsätzen. Unter den Pharmafirmen erwarten 19 Prozent Wachstum und 2 Prozent Rückgänge.
Die Branche freut sich über eine gute Auftragslage. Zwischen Januar und September 2021 erzielte Polens Chemieindustrie im Jahresvergleich ein deutliches Umsatzplus.
Neben der Öl-und Gasförderung bleiben in Saudi-Arabien die Petrochemie und der Raffineriesektor die wichtigsten Industriebranchen. Hier werden die Kapazitäten kräftig ausgebaut.
Nicht nur im Inland gibt es immer neue Projekte zur Produktion von grauem, blauem und langfristig grünem Wasserstoff. Nun sind auch Importvorhaben geplant.