Neue Chancen in Neuseelands Offshore-Energiesektor
Ein geplantes Gesetz bietet ausländischen Unternehmen, die in Neuseelands Erneuerbare-Energien-Sektor investieren wollen, interessante Möglichkeiten.
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Ein geplantes Gesetz bietet ausländischen Unternehmen, die in Neuseelands Erneuerbare-Energien-Sektor investieren wollen, interessante Möglichkeiten.
In der Klima- und Energiepolitik setzt die Regierung auf den Ausbau erneuerbarer Energien. Die Ausgangslage ist gut, unklare Spielregeln verunsichern aber Investoren.
Mit dem Amtsantritt der neuen Präsidentin Claudia Sheinbaum erhoffen sich private Akteure im Bereich der erneuerbaren Energien wieder ein besseres Marktumfeld.
Die kanadische Provinz Nova Scotia will ab 2025 Pachtverträge für Offshore-Windprojekte anbieten. Die Zahl grüner Wasserstoffprojekte steigt, finale Entscheidungen stehen aber noch aus.
Irlands Energiesystem steht vor einem massiven Ausbau der Windenergie und der Solarkraft. Großes Potenzial bietet auch Wasserstoff.
Das 2030er-Ziel von 51 Prozent weniger Treibhausgasemissionen wird die Insel Prognosen zufolge nicht erreichen. Anders sieht es bei der Stromerzeugung aus.
Die irische Offshore-Windindustrie ist zentraler Baustein des Dekarbonisierungsplans für die Energiewirtschaft der Insel. Wasserstoff spielt ebenfalls eine wichtige Rolle.
Tschechien ist bei der Nutzung von Wasserstoff in Verzug. Im Verkehr und in der Energiewirtschaft kommt das Gas kaum zum Einsatz. Die Regierung ändert daher ihre Strategie.
Strom ist knapp und teuer in Sierra Leone. Häufig kommt es zu Stromausfällen. Nun sollen das Netz und die Erzeugungskapazitäten mit Gebermitteln massiv erweitert werden.
Mit "Tarchon" ist bereits die zweite deutsch-britische Stromverbindung auf dem Weg. Weitere britische Interkonnektorprojekte mit Europa sind in der Pipeline.