Chemieindustrie
Die Stimmung in der Chemieindustrie ist - je nach Spezialisierung der Firmen - sehr unterschiedlich. Insgesamt will die Branche in nachhaltigere Produktionsprozesse investieren.
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Die Stimmung in der Chemieindustrie ist - je nach Spezialisierung der Firmen - sehr unterschiedlich. Insgesamt will die Branche in nachhaltigere Produktionsprozesse investieren.
Litauens Chemiebranche zählt zu den wichtigsten Sektoren des verarbeitenden Gewerbes. Die Branche sendet positive Signale.
Lettland verzeichnete 2020 einen Rückgang der Wirtschaftsleistung um 3,6 Prozent. Vor allem 2022 soll die baltische Volkswirtschaft kräftig wachsen.
Neuseelands Wirtschaft wächst kräftig. Viele Wirtschaftszweige legen deutlich zu. Allerdings fehlen der Bauwirtschaft, der Landwirtschaft und dem IT-Sektor Arbeitskräfte.
Allein im 1. Quartal 2021 schoss der Verkauf von Kosmetikwaren in China um 41 Prozent in die Höhe. Neue Chancen entstehen für Importware, die ohne Tierversuche hergestellt wird.
Potenzial bei der Nutzung von Methangas für die Stromversorgung.
Gasprojekte treten an Stelle der in der Bevölkerung ungeliebten Kohlekraftwerke. Bis 2030 sollen Gas- und Ölkraft 21 Prozent der installierten Kapazitäten stellen.
Durch Exporte auf Rekordhöhe erwartet die spanische Chemieindustrie 2021 rund 7 Prozent Umsatzzuwachs. Im Vorjahr war das Geschäftsvolumen trotz Corona nur um 2,9 Prozent gefallen.
Das Investitionsklima für den Öl- und Gassektor bleibt rau. Die Produktion im Sektor wird sich 2021 mit steigender Nachfrage und steigenden Preisen dennoch erholen.
Japans Konjunktur erholt sich. Aber nicht alle Branchen zeigen 2022 einen Aufwärtstrend.