Intel investiert in Polen
Unweit der Grenze zu Deutschland, in der Stadt Miękinia bei Wrocław, baut das Unternehmen Intel ein Werk. Die Milliardeninvestition ist für Polen von historischer Bedeutung.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Unweit der Grenze zu Deutschland, in der Stadt Miękinia bei Wrocław, baut das Unternehmen Intel ein Werk. Die Milliardeninvestition ist für Polen von historischer Bedeutung.
Für Unternehmen, die den realen mit dem digitalen Sport verbinden, schafft die Fußballweltmeisterschaft neue Geschäftschancen. Auch deutsche Firmen können profitieren.
Die Niederlande bestechen als Standort für die Elektronikindustrie durch Innovationskraft und eine exzellente Anbindung nach Deutschland. Allerdings sind die Lohnkosten sehr hoch.
Beschränkungen und Sanktionen auf Lieferungen von Halbleiterausrüstung treffen die Branche hart. Bei Hochleistungschips wächst die Abhängigkeit von ausländischen Importen weiter.
Die Bemühungen der US-Regierung, die Halbleiter-Wertschöpfungskette zurück in die USA zu holen, zeigen Wirkung. Riesige Chipfabriken entstehen in Arizona, New York, Ohio und Texas.
Für Photonik made in Germany sind die USA ein wichtiger Zielmarkt. Dank Digitalisierungstrend und wachsender Datenflut stehen optische Technologien auch künftig hoch im Kurs.
Japan will sich das Metaversum zunutze machen. Noch ist Vieles im Fluss und bietet damit in- und ausländischen Unternehmen Entwicklungschancen.
Selbst in den USA ist das Metaverse, also das Verschmelzen von Realität und Virtualität, noch nicht über den Buzzword-Status hinausgekommen. Doch zieht es immer mehr Firmen an.
Saudi-Arabien möchte seine Städte zu Smart Cities entwickeln. Als Teil des Megaprojekts NEOM soll eine futuristische Stadt mit innovativsten Technologien gebaut werden.
Das Land will zu einem wichtigen Standort für IT-Dienstleistungen und Cloud-Computing aufsteigen. Unternehmen profitieren vom zügigen Ausbau des 5G-Netzes.