JETP setzt hohe Ziele für den Ausbau der Erneuerbaren
Eine Energiepartnerschaft zwischen Indonesien und einigen Industrieländern soll die Stromerzeugung im Archipel nachhaltiger machen. Der Investitionsbedarf ist enorm. Die Hürden auch.
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Eine Energiepartnerschaft zwischen Indonesien und einigen Industrieländern soll die Stromerzeugung im Archipel nachhaltiger machen. Der Investitionsbedarf ist enorm. Die Hürden auch.
In Indonesien gibt die Just Energy Transition Partnership (JETP) dem Ausbau der Erneuerbaren einen Rahmen. Auf Sulawesi ist Deutschland am Bau einer Übertragungsleitung beteiligt.
Die Gasverarbeitung ist derzeit ein Engpassfaktor für die Gasförderung im Sultanat. Mittelfristig will Oman deutlich mehr Flüssiggas produzieren und die Petrochemie ausbauen.
Bangladesch erzeugt seinen Strom vor allem aus Gas und Kohle. Die Regierung will nun die Solar- und Windenergie ausbauen – dafür gibt es Geld von der EU.
Georgien will seine Elektrizitätserzeugung bis 2033 verdoppeln und die Stromnetze länderübergreifend ausbauen. Wichtigste Energiequelle ist Wasserkraft.
Das Sultanat will die Netzkapazitäten der Erneuerbaren mittelfristig um etwa 4 Gigawatt erhöhen. Zusätzliche Anlagen sollen die geplanten Projekte für grünen Wasserstoff versorgen.
Das Auslandsgeschäft der japanischen Anlagenbauer stottert. Zuwächsen in Nordamerika und im Energiebereich stehen trübe Wachstumsaussichten gegenüber. (Stand: 17.11.2023)
Der Stromhandel zwischen den südasiatischen Staaten wird wachsen. Dafür sind neue Trassen geplant. Indien will künftig Strom bis nach Singapur exportieren. (Stand: Oktober 2023)
Im 1. Halbjahr 2023 verbuchten südkoreanische Firmen über 40 Prozent mehr Aufträge als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Schwerpunkte sind Chemieanlagen und Energietechnik.
In Ägypten grassiert die Inflation und der Staat ist hoch verschuldet. Es herrschen überall Sparzwänge, außer bei der Windkraft.