Elektromobilität beschleunigt das Rennen um Batterietechnologie
Japan will im globalen Wettbewerb um Automobilbatterien weiter punkten. Im abhebenden Markt für Elektrofahrzeuge spielen leistungsfähige Energiespeicher eine Schlüsselrolle.
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Japan will im globalen Wettbewerb um Automobilbatterien weiter punkten. Im abhebenden Markt für Elektrofahrzeuge spielen leistungsfähige Energiespeicher eine Schlüsselrolle.
Foxconn und Gogoro wollen unter anderem Batteriespeichersysteme für Elektroautos und -motorräder zum Einsatz bringen.
Der russische Nfz-Hersteller Kamaz wird in Ungarn ein Zentrum für Forschung und Entwicklung zu Elektromobilität aufbauen. Später soll im Joint Venture dort auch produziert werden.
Ohne Lithium keine Mobilitätswende und keine Dekarbonisierung: Chile rückt als Land mit den weltgrößten Reserven in den Fokus ökonomischer und geostrategischer Interessen.
Firmen und Privatpersonen, die ein neues Elektrofahrzeug leasen möchten, können Zuschüsse aus dem Programm "Mein Elektrischer" (Mój Elektryk) beantragen.
Der deutsche Automobilzulieferer ZF Friedrichshafen baut seine Forschungskapazitäten in Polen aus. Insbesondere die Technologiezentren in Częstochowa und Łódź sollen wachsen.
Eine eigene Batterieproduktion ist erklärtes Ziel der Regierung und der lokalen Kfz-Industrie. Bessere Chancen könnte Kanada außerhalb der Automobilindustrie haben.
Japan will autonome Fahrzeuge relativ zügig für den Straßenverkehr zulassen. Die Technologie verspricht gesellschaftliche und wirtschaftliche Vorteile.
Die kanadische Regierung kündigt Vergeltungsmaßnahmen an, sollten die USA ihre Produktion von Elektroautos unfair begünstigen.
Auch wenn der E-Auto-Absatz derzeit gering ist, zeigen die Pläne und Investitionen der heimischen Automobilkonzerne, dass sie sich auf eine elektrifizierte Zukunft einstellen.