Südafrika legt Roadmap vor
Mit dem im Februar 2022 präsentierten Strategieplan konkretisiert die Regierung ihre Pläne zur Nutzung von Wasserstoff.
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Mit dem im Februar 2022 präsentierten Strategieplan konkretisiert die Regierung ihre Pläne zur Nutzung von Wasserstoff.
PKN Orlen investiert 1,7 Milliarden Euro in die Produktion von Wasserstoff. Um diesen emissionsfrei herzustellen, setzt das Unternehmen nicht nur auf erneuerbare Energien.
Anlagen für erneuerbare Energien sollen bis zum Jahr 2030 rund 30 Prozent der Stromerzeugungskapazitäten ausmachen. Der Südkaukasusstaat plant Solar- und Windparks.
Für den Solarsektor könnte es nach den 2022 erwarteten Sanktionslockerungen aufwärts gehen. Nach der Reaktivierung der US-Sanktionen 2018 hatte die positive Entwicklung gestoppt.
Das indonesische Energieministerium hat seine Investitionsprognosen für 2022 vorgelegt. Die Zahlen zeigen, dass der Weg zu einer Energiewende noch sehr lang ist.
Erzeugung und Einsatz von Wasserstoff erhalten neue Impulse. Mit 6,9 Milliarden Euro Staatsmitteln sollen weitere 9,5 Milliarden Euro private Investitionen angeregt werden.
Verbesserung der Stromversorgung, mehr Klimaschutz und Steigerung der Exporte - Mosambik verfolgt all diese Ziele gleichzeitig. Und es hat die Ressourcen dafür.
Der kroatische Mineralölkonzern INA steigt in das Geschäft mit erneuererbarer Energie ein. Gebaut werden zwei große Fotovoltaikanlagen.
In Marokkos Aufbau einer grünen Wasserstoffproduktion könnten bis 2050 bis zu 100 Milliarden US-Dollar investiert werden. Kooperation mit Deutschland erhält wieder grünes Licht.
Chile will zum weltweit führenden Produzenten für grünen Wasserstoff werden. Investitionen aus dem Ausland sind willkommen – und die Bedingungen im Land hervorragend.