Maschinenbau wächst auch in fordernden Zeiten
Die Aussichten in Italien für den Maschinenbau haben sich verbessert. Ein Grund dafür ist die stabil erwartete Nachfrage.
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Die Aussichten in Italien für den Maschinenbau haben sich verbessert. Ein Grund dafür ist die stabil erwartete Nachfrage.
Das jüngste EU-Mitgliedsland wird mehr tun müssen, um die EU-Vorgaben zum Abfallmanagement und Recycling zu erfüllen. Moderne Ausrüstung ist gefragt.
Die Chemieindustrie in den VAE will sich breiter aufstellen und wachsen. Trotz abnehmender Dynamik beim Umsatz werden zahlreiche Projekte vorangetrieben.
In den nächsten sechs bis zwölf Monaten planen Unternehmen sich mit Investitionen zurückzuhalten. Die noch unterdurchschnittliche Digitalisierung der Produktion bietet Chancen.
Südkorea ist einer der großen Märkte für Maschinen weltweit. Der Maschinenbau des Landes wuchs in den drei Pandemiejahren. Für 2023 zeichnet sich jedoch ein schwierigeres Jahr ab.
Die Flaute beim Wohnungsneubau hält noch an. Unternehmen spekulieren auf die nächste Renovierungswelle. Der Tiefbau hofft auf Bewegung im Infrastrukturbereich.
Australien will die Verwertungsquote bis 2030 auf etwa 80 Prozent erhöhen. Dies erfordert hohe Investitionen in den Recyclingsektor. Auch die energetische Nutzung soll steigen.
Zwar wurden 2022 im Inland weniger Autos zugelassen, dank florierender Exporte stieg die Produktion dennoch. Importeure steigerten ihren Absatz.
Jeder vierte Neuwagen fuhr 2022 im weltgrößten Kfz-Markt elektrisch und jedes zweite Modell war eine chinesische Automarke. Können deutsche Hersteller in China noch aufholen?
Fallende Installations- und Erzeugerkosten verhelfen der Solarenergie zu einem rasanten Aufstieg. Doch kristallisieren sich regionale Ungleichgewichte heraus.