Luxemburg muss erneuerbare Energien ausbauen
Der luxemburgische Energiemix setzt sehr stark auf fossile Brennstoffe. Dies will die Regierung mit höheren Investitionen ändern.
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Der luxemburgische Energiemix setzt sehr stark auf fossile Brennstoffe. Dies will die Regierung mit höheren Investitionen ändern.
Irak muss seine Kraftwerkskapazitäten stark erweitern. Noch fließen die Investitionen vor allem in konventionelle Anlagen. Jetzt sollen auch große Solarkraftwerke gebaut werden.
Anlagen für erneuerbare Energien sollen bis zum Jahr 2030 rund 30 Prozent der Stromerzeugungskapazitäten ausmachen. Der Südkaukasusstaat plant Solar- und Windparks.
Für den Solarsektor könnte es nach den 2022 erwarteten Sanktionslockerungen aufwärts gehen. Nach der Reaktivierung der US-Sanktionen 2018 hatte die positive Entwicklung gestoppt.
Der kroatische Mineralölkonzern INA steigt in das Geschäft mit erneuererbarer Energie ein. Gebaut werden zwei große Fotovoltaikanlagen.
Kuwaits CO₂-Ausstoß wird weiter steigen. Eine Maßnahme zur Begrenzung des Emissionsanstiegs ist ein Wind- und Solarpark, der aber bislang nur geringe Fortschritte macht.
Thailand möchte eine Energiewende, setzt aber nur wenige Vorhaben um.
Die Regierung und die Asiatische Entwicklungsbank planen gemeinsam mehrere Solar- und Windprojekte. Zudem entsteht im Westen des Landes ein größeres Wasserkraftwerk.
Für private Investoren und Solarunternehmen bietet Namibia gute Geschäftsmöglichkeiten. Der angestrebte Stromexport erweitert die Chancen für den an sich begrenzten Markt.