Rohstofffonds der Bundesregierung startet
Der Rohstofffonds des Bundes startet in die Umsetzung. Interessierte Unternehmen können ihre Projekte bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) einreichen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Der Rohstofffonds des Bundes startet in die Umsetzung. Interessierte Unternehmen können ihre Projekte bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) einreichen.
Eine zuverlässige Rohstoffversorgung ist für Industriestandorte zentral. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über den Bauxitabbau in Westafrika.
Australien positioniert sich als wichtiger Akteur im Weltmarkt für kritische Mineralien. Das Land ist als enger Partner für die deutsche Rohstoffsicherung einzustufen.
Skepsis hält deutsche Unternehmen vom schwierigen Rohstoffmarkt Zentralasien ab. Die Konkurrenz ist schon bei frühen Wertschöpfungsstufen groß. Mehr Risikofreude ist gefragt.
Die Europäische Kommission hat in der ersten Antragsrunde 170 Bewerbungen für strategische Rohstoffprojekte erhalten - fast die Hälfte davon für den Abbau von Rohstoffen.
Das Land möchte den Bergbau verstärken und könnte in der Rohstoffsicherung künftig eine wichtigere Rolle einnehmen. Noch sind die Investitionsbedingungen aber schwierig.
Die EU definiert 34 kritische Rohstoffe, bei 27 zählt China zu den Top-3-Produzenten weltweit. Auslandsaktivitäten und Vorteile in der Verarbeitung sichern die Vormachtstellung.
Argentinien hat die weltweit drittgrößten Lithiumvorkommen. Mit geplanten Produktionszuwächsen von jährlich 50 Prozent ist das Land ein attraktiver Partner der Rohstoffsicherung.
Indien ist bei der Rohstoffsicherung auf Importe angewiesen. Der erste Lithiumfund im Land sorgt für Euphorie – es wird für erneuerbare Energien und Elektromobilität benötigt.
Der Tourismussektor in Albanien boomt. Das Land bietet aber auch in anderen Bereichen wie der Infrastruktur oder bei erneuerbaren Energien attraktive Geschäftschancen.