Oman baut Petrochemiesektor weiter aus
Allerdings steckt das größte geplante Projekt in der Krise. Eine weitere Raffinerie soll mit chinesischer Beteiligung errichtet werden.
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Allerdings steckt das größte geplante Projekt in der Krise. Eine weitere Raffinerie soll mit chinesischer Beteiligung errichtet werden.
Der Fortgang eines weitgehend fertiggestellten Raffinerieprojekts sowie die Zukunft eines seit 15 Jahren geplanten Mega-Petrochemievorhabens befinden sich in der Schwebe.
Brasiliens Chemiemarkt wächst. Doch immer öfter beziehen die Hersteller von Endprodukten Industriechemikalien aus dem Ausland.
Mit der besseren Konjunktur starten Unternehmen der Branche mehr Neuvorhaben. Die Schwerpunkte liegen bei Batteriechemikalien, Wasserstoff und umweltfreundlicheren Kunststoffen.
Iran hat den Petrochemiesektor stark ausgebaut, eine weitere deutliche Kapazitätserweiterung ist geplant. Eine Rückkehr westlicher Firmen würde den Expansionsprozess begünstigen.
Die Öl- und Gasgesellschaft O'zbekneftgaz steckt 2022 und 2023 etwa 4 Milliarden US-Dollar in ihre Projekte.
Die libysche Ölbranche blickt wieder etwas zuversichtlicher in die Zukunft. Nach zehn Jahren Bürgerkrieg ist der Investitionsstau groß.
Kanadas Ambitionen beim Gasexport erhalten Dämpfer. Dem Projekt Golboro LNG in Nova Scotia fehlen Investoren und Projekte in British Columbia verzögern sich oder werden abgesagt.
Die Erschließung neuer Vorkommen und Investitionen in digitale Lösungen und Umwelttechnik hellen die Stimmung auf. Für frischen Wind sorgt der Trend zur Dekarbonisierung.
In Russland erschließen Unternehmen neue Ölfelder. Rosneft realisiert mit Vostok Oil das weltgrößte Förderprojekt. Der Bedarf an modernen Bohranlagen und digitalen Lösungen steigt.