Milliarden für mehr wirtschaftliche Unabhängigkeit
Indien stellt großzügig Fördermittel bereit, um mehr Produkte im eigenen Land herzustellen. Die Subventionen sind auf unterschiedliche Industriebereiche verteilt.
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Indien stellt großzügig Fördermittel bereit, um mehr Produkte im eigenen Land herzustellen. Die Subventionen sind auf unterschiedliche Industriebereiche verteilt.
Ford und Dacia stellen die Produktion auf vollelektrische Autos um und bekommen bald sogar einen Konkurrenten. Rumänien gewinnt Investoren für Batterieproduktionen.
Insgesamt hat sich Chinas Autobranche 2022 trotz Chipmangel und Pandemiebeschränkungen gut geschlagen. Die Nutzfahrzeuge-Produktion brach jedoch ein.
Chinas Stadtbevölkerung kauft zunehmend Elektroautos, vor allem Sport Utility Vehicle (SUV). Das Reisen im Wohnmobil wird zum Trend. Und auf dem Land boomt der Gebrauchtwagenmarkt.
Chinas Elektroautobauer haben die Marktverhältnisse im Land verändert. Doch 2023 fallen die Subventionen weg. Nur die Branchenprimi dürften überleben.
Jeder vierte Neuwagen fuhr 2022 im weltgrößten Kfz-Markt elektrisch und jedes zweite Modell war eine chinesische Automarke. Können deutsche Hersteller in China noch aufholen?
Wasserstoffbetriebene Fahrzeuge sollen helfen, Japans Straßentransport zu dekarbonisieren. Bislang leisten sie hierzu kaum einen Beitrag. Das Fahrzeugangebot wächst unterdessen.
Das Rennen um Elektroautos läuft in Japan bislang nicht auf vollen Touren. Mit neuen Investitionsstrategien wollen die Kfz-Unternehmen des Archipels aufholen.
Die Philippinen wollen einen Schritt in Richtung "Smart Mobility" wagen. Mithilfe der Firma Gogoro soll ein Netzwerk von intelligenten Ladestationen in Manila etabliert werden.
Die Regierung will aus fossilen Energiequellen aussteigen und setzt dabei auf Windkraft, Solarenergie, Wasserstoff und Atomstrom. Der Umbau kostet hunderte Milliarden Euro.