Kamaz will in Ungarn elektrische Nutzfahrzeuge entwickeln
Der russische Nfz-Hersteller Kamaz wird in Ungarn ein Zentrum für Forschung und Entwicklung zu Elektromobilität aufbauen. Später soll im Joint Venture dort auch produziert werden.
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Der russische Nfz-Hersteller Kamaz wird in Ungarn ein Zentrum für Forschung und Entwicklung zu Elektromobilität aufbauen. Später soll im Joint Venture dort auch produziert werden.
Firmen und Privatpersonen, die ein neues Elektrofahrzeug leasen möchten, können Zuschüsse aus dem Programm "Mein Elektrischer" (Mój Elektryk) beantragen.
Eine eigene Batterieproduktion ist erklärtes Ziel der Regierung und der lokalen Kfz-Industrie. Bessere Chancen könnte Kanada außerhalb der Automobilindustrie haben.
Auch wenn der E-Auto-Absatz derzeit gering ist, zeigen die Pläne und Investitionen der heimischen Automobilkonzerne, dass sie sich auf eine elektrifizierte Zukunft einstellen.
Chipmangel und Logistikprobleme belasten Produktion und Absatz der slowenischen Kfz-Branche.
Die Produktion und der Absatz von Pkw erreichen 2021 wieder das Vorkrisenniveau. Autobauer bringen neue Modelle auf den Markt. Bei Projekten ist deutsche Kompetenz gefragt.
Batteriehersteller und ihre Zulieferer investieren weltweit große Summen in neue Vorhaben. Die Regierung will die Rahmenbedingungen für Investitionen im Inland verbessern.
Laut Plänen der Regierung sollen Firmen des Landes bis 2030 Milliarden in die Entwicklung und Produktion von Batterien entlang der gesamten Wertschöpfungskette investieren.