Batteriemarkt hat hohes Wachstumspotenzial
Japans Bedarf an Batterien wird steigen. Die Dekarbonisierungsmaßnahmen sorgen insgesamt für mehr Bedarf an Energiespeichern.
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Japans Bedarf an Batterien wird steigen. Die Dekarbonisierungsmaßnahmen sorgen insgesamt für mehr Bedarf an Energiespeichern.
Japans Hersteller von Baumaschinen erwarten 2023 eine gute Geschäftsentwicklung. Dabei spielt für sie der ausländische Absatz eine wachsende Rolle.
Das südostasiatische Land hat nach jahrelangen Verzögerungen einen Energieplan verabschiedet. Die Investoren stehen in den Startlöchern. Wichtige Details fehlen aber noch.
Japans Regierung hat 2023 ihre Wasserstoffstrategie überarbeitet, aber dabei nichts Grundlegendes geändert. Konkrete Umsetzungspläne werden noch folgen.
Schottlands Schwerindustrie sucht bei der Dekarbonisierung den Weg über die CO₂-Speicherung in der Nordsee. Das Projekt Acorn soll dabei eine entscheidende Rolle spielen.
Ein Großteil der saudi-arabischen Wasserstoffproduktion soll blau sein, derzeit finden sich aber keine Abnehmer. Ein grünes Wasserstoffprojekt ist mit deutscher Beteiligung im Bau.
Der Startschuss ist gefallen: Beim Thema Wasserstoff wollen Deutschland und Irland in Zukunft stärker kooperieren.
Die Stahlindustrie muss Treibhausgase reduzieren, denn bis 2070 will Indien klimaneutral werden. Das Unternehmen Tata Steel versucht, dies mithilfe von Wasserstoff zu erreichen.
Die Mongolei gilt als möglicher Produzent für größere Mengen sauberen Wasserstoffs. Neben der Option, diesen zu exportieren, könnte er auch im Land selbst genutzt werden.
Taiwan hat sich die Energiewende schon 2016 auf die Fahnen geschrieben. Zuletzt ging es beim Ausbau schleppend voran. Das soll sich künftig ändern.