Milliardeninvestitionen aus Taiwan für Indonesiens E-Mobilität
Foxconn und Gogoro wollen unter anderem Batteriespeichersysteme für Elektroautos und -motorräder zum Einsatz bringen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Foxconn und Gogoro wollen unter anderem Batteriespeichersysteme für Elektroautos und -motorräder zum Einsatz bringen.
Erzeugung und Einsatz von Wasserstoff erhalten neue Impulse. Mit 6,9 Milliarden Euro Staatsmitteln sollen weitere 9,5 Milliarden Euro private Investitionen angeregt werden.
Der russische Nfz-Hersteller Kamaz wird in Ungarn ein Zentrum für Forschung und Entwicklung zu Elektromobilität aufbauen. Später soll im Joint Venture dort auch produziert werden.
Firmen und Privatpersonen, die ein neues Elektrofahrzeug leasen möchten, können Zuschüsse aus dem Programm "Mein Elektrischer" (Mój Elektryk) beantragen.
Eine eigene Batterieproduktion ist erklärtes Ziel der Regierung und der lokalen Kfz-Industrie. Bessere Chancen könnte Kanada außerhalb der Automobilindustrie haben.
In Marokkos Aufbau einer grünen Wasserstoffproduktion könnten bis 2050 bis zu 100 Milliarden US-Dollar investiert werden. Kooperation mit Deutschland erhält wieder grünes Licht.
Auch wenn der E-Auto-Absatz derzeit gering ist, zeigen die Pläne und Investitionen der heimischen Automobilkonzerne, dass sie sich auf eine elektrifizierte Zukunft einstellen.
Chile will zum weltweit führenden Produzenten für grünen Wasserstoff werden. Investitionen aus dem Ausland sind willkommen – und die Bedingungen im Land hervorragend.
Der Energieminister von Tasmanien, Guy Barnett, spricht im Interview über den Export von Ökostrom und den Aufbau des Wasserstoff-Hubs in Bell Bay.