Bosnien und Herzegowina erwartet moderates Wachstum
Die Wirtschaft in Bosnien und Herzegowina verliert etwas an Dynamik, wächst aber weiter. Dafür sorgen der private Konsum und Investitionen – auch aus Deutschland.
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Die Wirtschaft in Bosnien und Herzegowina verliert etwas an Dynamik, wächst aber weiter. Dafür sorgen der private Konsum und Investitionen – auch aus Deutschland.
Die Voraussetzungen für rohstoffexportierende Länder wie Simbabwe sind gut. Eine verfehlte Geldpolitik und eine potenziell instabile politische Lage hemmen jedoch die Entwicklung.
Für die nächsten Jahre werden durchschnittliche Wachstumsraten von mehr als 6 Prozent erwartet. Ein Unsicherheitsfaktor bleibt die anstehende Präsidentschaftswahl Ende 2023.
Die Anzahl einreisender Gäste steht erneut vor einem Rekordhoch. Zudem will das kleine Balkanland seine Energieversorgung diversifizieren. Ausländisches Know-how ist gefragt.
Hohe Inflation und Naturkatastrophen nehmen der Konjunktur den Wind aus den Segeln. Die Verbraucher müssen ihre Ausgaben kürzen. Chancen bietet der Infrastrukturausbau.
Der kleine Adria-Staat verzeichnet die höchsten Wachstumsraten in Europa – dank boomendem Tourismus und regen Investitionen. Die politische Instabilität birgt jedoch Risiken.
Namibia bleibt 2023 und 2024 auf einem moderaten Wachstumspfad. Ölfunde und der Aufbau einer grünen Wasserstoffindustrie werden die Wirtschaft ab 2026 deutlich anschieben.
Madagaskars Wirtschaft befindet sich in schwierigem Fahrwasser. Einige Sektoren sind gleichwohl optimistischer als zuletzt. Das ist auch für deutsche Firmen von Interesse.
Marokko setzt auf Standortvorteile als Zulieferer für die europäische Industrie. Das jüngste Angebot reicht von grünem Wasserstoff bis hin zu Bauteilen für Elektrofahrzeuge.
Die Konjunktur Dschibutis leidet derzeit unter der wirtschaftlichen Krise des großen Nachbarn Äthiopien. Geschäftschancen bestehen dennoch, sind aber schwierig zu nutzen.