Energie: Bulgarien setzt auf erneuerbare Energien und Wasserstoff
Die bulgarische Regierung plant die Energiewende langfristig mit Solar- und Windkraft sowie mit Wasserstoff. Derzeit fehlen aber Investitionsanreize.
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Die bulgarische Regierung plant die Energiewende langfristig mit Solar- und Windkraft sowie mit Wasserstoff. Derzeit fehlen aber Investitionsanreize.
In Bulgarien soll bis 2050 ein Großteil der Wohngebäude im Land energetisch renoviert werden. Dafür gibt es ein staatliches Förderprogramm in Höhe von 4,3 Milliarden Euro.
Bei der Energiewende setzt Bulgarien auf einen größeren Anteil an Atomkraft und erneuerbaren Energien. Dafür benötigt das Land massive Investitionen.
Bulgarien muss die EU-Agrarpolitik umsetzen. Diese fordert bis 2030 um die Hälfte weniger Pestizide und Dünger auf den Feldern als heute. Landwirte sehen dies kritisch.
Der Energiesektor verursacht in Bulgarien die meisten Emissionen. Die Abhängigkeit von fossiler Energie und der politische Druck, den grünen Übergang zu schaffen, sind hoch.
Die Wirtschaft des Andenstaats stützt sich bisher vor allem auf den Kupferbergbau und den Agrarsektor. Die globale Energiewende bietet neue Optionen – auch für deutsche Firmen.
Chile gilt im regionalen Vergleich als stabil. Das Interesse ausländischer Unternehmen ist ungebrochen. Doch die Unsicherheiten wachsen.
Eine Reihe von Ländern an Europas Peripherie besticht mit hohen Wachstumsraten – trotz oder gerade wegen der globalen Krisen. Sie könnten die Partner von morgen werden.
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Gegenwärtig entscheidet sich, ob es gelingt, die Chancen aus neuen Industrien wie grünem Wasserstoff zu ergreifen, oder ob Chile in politischen Querelen steckenbleibt.