Branchenstruktur
Ob Baubetriebe, Baustoffproduzenten oder Baustoffhandel - die gesamte Baubranche leidet unter der Krise. Die Unternehmen hoffen auf neue finanzielle Impulse für 2024.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Ob Baubetriebe, Baustoffproduzenten oder Baustoffhandel - die gesamte Baubranche leidet unter der Krise. Die Unternehmen hoffen auf neue finanzielle Impulse für 2024.
Die Chemiebranche des Landes ist vor allem für Düngemittel und PET-Pellets bekannt. Mit den hohen Strom- und Gaspreisen wächst das Interesse des Sektors an erneuerbaren Energien.
Die Gehaltsunterschiede zwischen Regionen und Qualifikationsstufen sind enorm. Viele Lohnnebenkosten werden auf freiwilliger Basis gezahlt. Hier wird 2024 der Rotstift angesetzt.
Jeder Bundesstaat, aber auch Metropolen wie New York City oder San Francisco, haben eigene Vorschriften, die neben den Bundesgesetzen Anwendung finden.
Die Erwerbslosigkeit steigt, die Löhne aber kaum noch. Die Arbeitgeber sitzen wieder am längeren Hebel. Besonders übel stößt den Angestellten die erhöhte Präsenzpflicht auf.
Auf den Angriff der Hamas reagierten israelische Märkte verunsichert. Ein längerer Konflikt wäre kostspielig. Der palästinensischen Wirtschaft drohen erhebliche Schäden.
Dank großzügiger Fördermittel wird die bestehende Schieneninfrastruktur modernisiert und erweitert. Um 2030 treten die USA sogar ins Hochgeschwindigkeitszeitalter ein.
Großfrachter können Afrikas größte Volkswirtschaft nun endlich direkt anlaufen. Der Hafen hat bereits Ausbaupläne. Und er zeigt eine neue Auslandsstrategie von Chinas Baukonzernen.
Albanien investiert in Straßen, Schienen, Häfen und Flughäfen. Die Finanzierung kommt häufig aus der EU. Die geberfinanzierten Projekte eröffnen Chancen für deutsche Unternehmen. (Stand: 10.10.2023)
Nach dem schweren Corona-Schock gehörte die Bauwirtschaft zu den britischen Wachstumstreibern. Stark gestiegene Zinsen machen die Branche nun selbst zum Patienten.